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#isolation

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#armut #isolation

Arme sind halt oft nur Zuschauende beim Leben anderer. Für viel mehr als grundsätzliches reicht es selten, besonders bei Familien mit Kindern.
„Die Freibadkasse ist zu einem Marker gesellschaftlicher Teilhabe geworden. Denn das vermeintlich demokratische Sommervergnügen hob unlängst die Preise an.“:
taz.de/Verteuerung-der-Freibae

Ein volles Schwimmbad aus der Vogelperspektive fotografiert
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Verteuerung der Freibäder: Das Gegenteil von Dekadenz und PrivilegIm Freibad liegt das Glück. Die Verteuerung der Eintrittspreise ist ein Verbrechen an denen, die keinen exklusiven Zugang zum Leben im Sommer haben.

Die größte Gefahr für Israel ist nicht der Iran oder die Hamas, sondern seine eigene Überheblichkeit

Ein Volk, dessen ganze Existenz nur von militärischer Macht abhängt, ist dazu verdammt, in den dunkelsten Ecken der Zerstörung zu landen und letztendlich zu verlieren.

Es ist über 46 Jahre her, dass ich mit meiner Familie im Alter von neun Jahren den #Iran verlassen habe. Ich habe den größten Teil meines Lebens in Israel verbracht, wo wir eine Familie gegründet und unsere Töchter großgezogen haben – aber der Iran ist immer meine Heimat geblieben. Seit Oktober 2023 habe ich unzählige Bilder von Männern, Frauen und Kindern gesehen, die neben den Trümmern ihrer Häuser stehen, und ihre Schreie haben sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Aber wenn ich die Bilder aus dem Iran nach den israelischen Angriffen sehe und die Schreie in meiner Muttersprache Persisch höre, fühlt sich das Gefühl des Zusammenbruchs in mir anders an. Der Gedanke, dass diese Zerstörung von dem Land verursacht wird, dessen Staatsbürger ich bin, ist unerträglich.

Im Laufe der Jahre ist die israelische Öffentlichkeit davon überzeugt, dass sie in dieser Region existieren kann, während sie ihre Nachbarn zutiefst verachtet – indem sie nach Belieben und mit brutaler #Gewalt mörderische Überfälle auf jeden verübt, der ihr in die Quere kommt. Seit fast 80 Jahren steht der „endgültige Sieg“ kurz bevor: Man muss nur die #Palästinenser besiegen, die #Hamas vernichten, den #Libanon zerschlagen, die nuklearen Fähigkeiten des Iran zerstören – und schon gehört das #Paradies uns.

Aber seit fast 80 Jahren erweisen sich diese sogenannten „Siege“ als Pyrrhussiege. Jeder einzelne stürzt Israel tiefer in #Isolation, #Bedrohung und #Hass. Die #Nakba von 1948 hat die #Flüchtlingskrise ausgelöst, die einfach nicht verschwinden will, und den Grundstein für das #Apartheidregime gelegt. Der Sieg von 1967 hat zu einer #Besatzung geführt, die den palästinensischen Widerstand weiter anheizt. Der Krieg vom Oktober 2023 ist zu einem #Völkermord eskaliert, der Israel zu einem globalen Paria gemacht hat.

Das israelische #Militär – das in diesem ganzen Prozess eine zentrale Rolle spielt – ist zu einer sinnlosen #Massenvernichtungswaffe geworden. Es hält seinen hohen Status in der betäubten Öffentlichkeit mit spektakulären Stunts aufrecht: Pager explodieren in den Taschen von Männern auf einem libanesischen Markt, oder eine Drohnenbasis wird mitten im Herzen eines feindlichen Staates errichtet. Und unter dem Kommando einer genozidalen Regierung verstrickt es sich immer tiefer in Kriege, aus denen es keinen Ausweg sieht.

So viele Jahre lang hat sich die israelische Gesellschaft unter dem Bann dieser angeblich allmächtigen Armee davon überzeugt, dass sie unverwundbar sei. Die totale Verehrung des Militärs auf der einen Seite und die arrogante Verachtung der Nachbarn in der Region auf der anderen Seite haben den Glauben genährt, dass wir niemals einen Preis zahlen würden. Dann kam der 7. Oktober und zerstörte – wenn auch nur für einen Moment – die Illusion der Unantastbarkeit. Aber anstatt sich mit der Bedeutung dieses Moments auseinanderzusetzen, gab sich die Öffentlichkeit einer #Rachekampagne hin. Denn nur durch #Gemetzel ergab die Welt wieder einen Sinn: Israel tötet, Palästinenser sterben. Die Ordnung ist wiederhergestellt.

Deshalb waren die Bilder von bombardierten Gebäuden in Ramat Gan, Rishon LeZion, Bat Yam, Tel Aviv und #Tamra (einer arabischen Stadt in Galiläa) so erschütternd. Sie ähnelten auf eindringliche Weise denen, die wir aus #Gaza gewohnt sind: verkohlte Betonskelette, Staubwolken, in Trümmern und Asche versunkene Straßen, von Rettungskräften aufgesammelte Kinderspielsachen. Diese Bilder haben unsere kollektive Illusion, dass wir gegen alles immun sind, kurzzeitig zerstört. Die zivilen Opfer auf beiden Seiten – 13 Israelis und mindestens 128 Iraner – zeigen die menschlichen Kosten dieser neuen #Front, auch wenn das Ausmaß bei weitem nicht an die Zerstörung heranreicht, die Gaza regelmäßig erleidet.

Die Armee als Doktrin

Es gab eine Zeit, in der einige jüdische Führer in Israel verstanden, dass unsere Existenz in dieser Region nicht durch die Illusion völliger Immunität aufrechterhalten werden kann. Sie waren vielleicht nicht frei von einem Gefühl der Überlegenheit, aber sie begriffen diese grundlegende Wahrheit. Der verstorbene linke Politiker Yossi #Sarid erinnerte sich einmal daran, wie Yitzhak #Rabin zu ihm sagte: „Ein Volk, das fünfzig Jahre lang seine Muskeln spielen lässt, wird irgendwann müde.“ Rabin hat verstanden, dass ein Leben auf ewig mit dem Schwert, entgegen #Netanjahus schrecklicher Versprechung, keine Option ist.

Heute gibt es in Israel keine jüdischen #Politiker dieser Art mehr. Wenn die zionistische #Linke einen rücksichtslosen Angriff auf den Iran bejubelt, zeigt sie damit ihre hartnäckige Verbundenheit mit der Fantasie, dass die Armee uns immer beschützen wird, egal was wir tun oder wie sehr wir uns von der Region, in der wir leben, entfremden.

Weiterlesen in meiner Übersetzung des Beitrages Israel’s greatest threat isn’t Iran or Hamas, but its own hubris von Orly Noy via @972mag / Local Call:

Die größte Gefahr für Israel ist nicht der Iran oder die Hamas, sondern seine eigene Überheblichkeit

#Israel #Iran #Gaza #Palästina @palestine @israel

WELCOME TO OUR QRIB

Willow River Centre and Spectrum’s Black, Racialized and Indigenous Queers (BRIQ) House are co-organizing a series of events called QRIB (Queer, Racialized, Indigenous and Black) community hangouts to help foster a safer community for self-identifying queer, racialized, Indigenous and Black individuals. 

The two organizations started hosting these hangouts last year from Aug. 9 to Dec 13. Initially focused on karaoke, the hangouts have since evolved to include other community-focused activities like bonfires and discussion circles. 

The name “QRIB” is a play on words for the word crib and was chosen to evoke a sense of home or gathering space. The Willow-River Centre, an event venue based in Kitchener, played a key role by offering a space designed for the Indigenous and racialized queer population, incorporating culturally specific elements, local art and non-hierarchical, healing-focused community values, instead of clinical or colonial support models. 

“They bring a sense of safety for a lot of Indigenous and queer people locally,” Karla Gomez, a facilitator of the QRIB hangout, said.  

Spectrum provides funding and support, including food and resources at hangouts. Though the organization wasn’t initially inclusive, recent leadership changes made it more committed to reconciliation and community prioritization.  

“The hangouts are non-hierarchical, free, and community-led, fostering healing and connection in ways that feel safe and liberating to those involved,” Roni Noodle, a director of the QRIB hangouts, said. 

Noodle also explained how QRIB is unique in Kitchener-Waterloo, and no other local spaces offer the same intersectional support for 2SLGBTQIA+ and racialized individuals. Noodle described BRIQ House as another supportive space for Indigenous and queer people in the area but noted it holds a different relationship with the community compared to Willow River Centre. Although Spectrum started hosting QRIB hangouts to create a more inclusive space, it’s not a space designed for racialized, Black and Indigenous individuals. Even though they’re attempting to change, they decided a partnership with Willow River Centre will help them. 

“It’s a space where you don’t need to translate your soul. It’s designed with you in mind,” Roni said.  

They said that people from within the racialized or queer community are not always comfortable in public spaces and they do not feel acknowledged or seen, but this is a space where those individuals can feel comfort and express themselves more freely. 

Noodle explained that last year’s QRIB hangouts went very well. However, Spectrum’s director changed earlier this year and the two organizations were not sure if they had funding for the hangouts this year. However, the new director was very supportive of the events. 

“Events like this are too important to the community for us not to prioritize funding for it,” Gomez said.  

She said events such as the QRIB hangout need to exist, saying that Spectrum continues to show commitment to supporting these hangouts, by applying for funding for racialized Indigenous Queers. 

These events have had a successful turnout so far, with returning participants and new individuals joining the hangout, these events also address local issues revolving around the racialized, queer, and Indigenous communities such as peer support, food insecurity, loneliness, and isolation.

"Mein Name ist Maja. Vor fast einem Jahr wurde ich rechtswidrig nach Ungarn ausgeliefert. Seitdem werde ich hier in menschenunwürdiger Langzeit-Einzelhaft gefangen gehalten."
So beginnt Majas Hungerstreikerklärung.
basc.news/hungerstreikerklaeru
Sei heute, dem 05.06.2025, befindet Maja sich im Budapester Gefängnis im Hungertreik.
tagesschau.de/investigativ/mdr

Maja wurde illegal im letzten Jahr nach Ungarn verschleppt, das Bundesvefassungsgericht hat per einstweiliger Anordnung die Überstellung an Ungarn untersagt, dennoch sitzt Maja heute in Budapest in Isolationshaftl.

Maja soll im Jahr 2023 an Angriffen auf Neonazis in Budapest beteiligt gewesen sein. Alljährlich marschieren tausende Neonazis in Budapest am "Tag der Ehre" auf um den Soldaten der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS sowie ihrer ungarischen Verbündeten während der Schlacht um Budapest zu gedenken. Im Zuge des Gedenktages kommt es regelmäßig zur Verherrlichung der Zeit des Nationalsozialismus.

2023 reisten zahlreiche Antifaschist:innen aus ganz Europa nach Ungarn um den Neonazis Grenzen aufzuzeigen. Seitdem werden die Antifaschist:innen von der rechtsextremen ungarischen Justiz in ganz Europa gejagt. Während Italien und Frankreich Überstellungen ablehnten, erwies sich das Berliner Kammergericht als williger Vollstrecker der ungarischen Justiz. Die Entscheidung des Kammegerichts beurteilte später das Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig-was Maja wenig nutzte, denn mit Hilfe der sächsischen Justizbehörden, war Maja da schon in einer Nacht und Nebel Aktion nach Ungarn verschleppt worden.

#Maja#Ungarn#basc

Je cherche de la mousse isolante biosourcée. Ça semble compliqué...

Je trouve des projets de recherche, des sites qui en parlent mais pas de fournisseurs.

(Par exemple : polynat.eu/fr/nos-recherches-m )

Je trouve pas mal de chose concernant le packaging mais pas concernant le bâtiment/la menuiserie.

Est-ce que par hasard quelqu'un aurait des infos à ce sujet ?

PolyNatMousses biosourcées - PolyNatDéveloppement de mousses biosourcées pour élaborer de nouveaux matériaux alvéolaires
Antwortete im Thread

@thomasfricke

🧵1

As sad it might sound - isn't it just another step in the evolution of social #seperation and social #isolation?

We spend our time with machines, we communicate through machines, we share our hopes and fears with machines, we have sex in front of porn provided by machines - we are used to see machines as solution and as more capable as we are.

We call the bloody thing #AI

How could some of us not see a #god in it?

@BlumeEvolution @evawolfangel