@ff7
Unsere Kindergartenkinder werden (gezwungenermaßen) quasi täglich sensibilisiert, sich im öffentlichen Bereich bzw Verkehr nur mit äußerster Vorsicht bewegen zu können.
Autofahrer (motorisiert), die in einer Sackgasse (an der der Kindergarten liegt) aus der Tiefgarage preschen, um auf den vlt. 100 Metern möglichst stark beschleunigen zu können.
DHL - Lieferfahrzeuge (motorisiert) im Halteverbot, die die Sicht beim queren versperren.
Elterntaxis (motorisiert oder Fahrräder), die im Halteverbot direkt vor dem Kiga stehen und den Verkehr verkomplizieren.
Es gibt Eltern, die selbst auf direkte Ansprache nicht reagieren und weiter im Halteverbot parken (trotz Kiga-Stellplätzen für Autos).
und ja: die #Verkehrspolizei hat die Kids auch schon geschult. Sogar ganz gut wie ich finde. Die Polizei müsste imho schon permanent jemanden abstellen, um da SIcherheit erhöhen zu können.
Vom Fuß/Radweg bis zu dem Ort mal ganz zu schweigen...
Praktikabelste Lösung: selbst im "Schutzraum Auto" in den Kiga fahren.
tjaundjetztweißichauchnichtweiter