Wir stärken den Opferschutz in Baden-Württemberg.
In speziellen Gewaltambulanzen können Gewaltbetroffene Spuren kostenfrei und verfahrensunabhängig sichern lassen – also auch dann, wenn (noch) keine Anzeige erstattet wird.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nun auch an den Standorten Ulm und Freiburg die Kosten für die Behandlung. In Heidelberg ist dies bereits der Fall. Im Jahr 2024 haben wir die Gewaltambulanzen mit einer Millionen Euro gefördert. Jetzt haben wir mit den Krankenkassen sowie mit den Uniklinika Freiburg und Ulm weitere Verträge zur Kostenübernahme der Behandlungen abgeschlossen.
Diese Vorteile hat die verfahrensunabhängige Spurensicherung:
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen vertraulich die Kosten.
Gewaltambulanzen in Heidelberg, Freiburg, Ulm & Stuttgart sichern Spuren gerichtsfest.
Betroffene gewinnen Zeit & Sicherheit, um sich selbstbestimmt nach einer Tat für oder gegen eine Strafanzeige zu entscheiden.
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