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#kitraining

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Mastodon untersagt das Training von KIs mit Inhalten der eigenen Plattform.

Neue #Nutzungsbedingungen gegen #KITraining 🚫 #Mastodon verbietet ab 1. Juli explizit das #Scrapen und die Nutzung von User-Daten zum #Training von #KIModellen auf seinem #Hauptserver.

Klarer #Schutz der #Community 🤝 Die neuen Regeln untersagen automatisierte Tools wie #Bots und #Scraper, um Daten abzugreifen – mit Ausnahme von normalen Suchmaschinen und Browsern. (1/2)

Die Woche fängt nicht gut an … 😕

Nur noch heute (26. Mai 2025) kann man Widerspruch einlegen, dass #Meta die eigenen #facebook oder #Instagram-Daten für sein #kitraining nicht verwendet. Denn dieses KI-Training soll am 27.5.2025 beginnen, wie Verbraucherschützer warnen.

datenschutz-hamburg.de/news/me

Mich treibt das ja um, denn das Schulterzucken, mit dem alles in meinem Umfeld als gegeben hingenommen wird, finde ich erschreckend. Hätte ich nie für möglich gehalten, als ich meine ersten Schritte mit dem Macintosh LCII in AppleVillage unternahm. Ein #socialmedia-Dorf im Apple-Land mit Häuschen und so. Knuffig anzuschauen und schweineteuer - Zone Ferngespräch.

HmbBfDIMeta beginnt KI-Training mit persönlichen Daten – wer widersprechen will, muss rasch handelnMeta KI wird ab Mai mit Posts, Fotos und Kommentaren der Nutzer:innen von Facebook und Instagram trainiert

Meta startet ab Dienstag mit KI-Training auf Basis eurer Nutzerdaten
Meta startet am 27. Mai 2025 ein neues KI-Programm und verwendet dabei deine öffentlichen Daten von Facebook und Instagram für das Training eigener KI-Modelle. Wenn
apfeltalk.de/magazin/news/meta
#News #Services #Datenschutz #DSGVO #Facebook #Instagram #KITraining #KnstlicheIntelligenz #Meta #Noyb #Nutzerdaten #OptOut #SocialMedia #Widerspruch

Ab 27. Mai 2025 verwendet Meta öffentliche Inhalte von Facebook & Co. für KI-Training – dauerhaft und ohne echte Kontrolle. Nur bis 26. Mai ist ein Widerspruch möglich. Doch wer das Geschäftsmodell kennt, weiß: Der sinnvollste Schritt ist nicht der Widerspruch, sondern der Ausstieg. Konto löschen. Denn wer bleibt, liefert seine Daten einem Konzern aus, der längst alle Grenzen verschoben hat.

#facebook#meta#datenschutz
Fortgeführter Thread

🧵…weiter in dieser Tootreihe, wie IT zur Ausbeutung für den kapitalistischen Profit genutzt wird. Dies zeigt nun @algorithmwatch ausführlich auf.

»Gig Economy – Wie KI-Training einen globalen Schwarzmarkt für Clickwork-Jobs erschaffen hat:
Unternehmen, die Daten für das Training von KI aufbereiten, überlassen ihr Personalrecruiting Kriminellen, die vom internationalen Lohndumping profitieren«

👉 algorithmwatch.org/de/schwarzm

#ausbeutung#clickwork#jobs

#Meta steht erneut in der Kritik. Trotz früherer #Widersprüche verlangt das Unternehmen von EU-Nutzer*innen, sich erneut vom #KI-Training abzumelden, sonst wird ihre #Datenverarbeitung als erlaubt gewertet.

Die #Datenschutzorganisation #NOYB sieht darin einen möglichen Verstoß gegen die #DSGVO und droht mit Klage.

Statt eines Opt-out-Modells fordert sie eine Einwilligungslösung. Die Zeit zum Reagieren läuft. Stichtag ist der 27. Mai.

arstechnica.com/tech-policy/20

Ars Technica · Meta is making users who opted out of AI training opt out again, watchdog saysVon Ashley Belanger

Apple startet neue Kartierungsarbeiten: Kamerafahrzeuge und Rucksack-Teams unterwegs in Deutschland
Apple geht in Deutschland wieder auf Datenfang für das Karten-Update. Von nächster Woche bis in den Herbst fahre
apfeltalk.de/magazin/news/appl
#News #Services #AppleKarten #Datenschutz #Deutschland #Kamerafahrzeuge #Kartierung #KITraining #Rucksackkamera #Stdte #Straenansicht #Update

#Google nutzt Inhalte für das #KI-Training auch dann, wenn Urheber dem widersprechen. Das wurde nun offiziell bestätigt.

Laut Google #Deepmind betrifft der Widerspruch nur bestimmte #Konzernbereiche. Wer seine Daten schützen will, muss die Seite komplett aus der #Google-Suche entfernen. #Verlage und #Webseitenbetreiber sehen sich dadurch wirtschaftlich benachteiligt.

golem.de/news/kuenstliche-inte

Golem.de · Künstliche Intelligenz: Google trainiert KI auch, wenn Urheber es nicht erlauben - Golem.deVon Mike Faust