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#suzannevaladon

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"The Rose in the Mirror," Suzanne Valadon, 1909.

Valadon (1865-1938) was the first woman admitted to Paris' Société Nationale des Beaux-Arts. She never really stuck to one particular school, and is commonly classed as Post-Impressionist or Symbolist. She also stirred controversy; she painted male nudes, then unheard of for a woman artist, and also painted non-idealized, realistic female nudes.

She modelled for Renoir and Toulouse-Lautrec, briefly worked as a trapeze artist in a circus, and appears to have been self-taught when it came to painting. She bore a son out of wedlock, who later became the painter Maurice Utrillo; the identity of his father is unknown, thought to be either Renoir or Degas; her friend, painter Miguel Utrillo, signed the certificate, becoming his legal parent, purportedly quipping that he'd be happy to sign his name to the work of Renoir or Degas.

She was an acclaimed artist, lived a sultry life full of incident (an affair with composer Erik Satie, for instance, or leaving her husband for a friend of her son's), and is still respected and admired today.

Happy Flower Friday!

From a private collection.

Lost #WomenArt

odgeomdr-a.akamaihd.net/mp4dyn

Lost Women Art:

Vom Impressionismus bis zur Abstraktion (1)

Seit jeher schreiben #Frauen #Kunstgeschichte
und
arbeiten auf Augenhöhe mit ihren männlichen #Kollegen, gemeinsam erobern sie neue Wege und sorgen für Furore - doch die Kunstgeschichtsschreibung erinnert nur die Männer.

Der Blick auf den europäischen #Kunstkanon des 19. und 20. Jahrhunderts ist erschütternd,
denn
bis heute treten Frauen als stilprägende Ikonen der Kunstgeschichte kaum in Erscheinung,
sind
unterrepräsentiert in den #Sammlungen der #Museen und unterbezahlt auf dem #Kunstmarkt.

Längst überfällig ist ein anderer Blick auf vermeintlich bekannte #Kunstepochen,
die
mit den immer gleichen Künstlernamen assoziiert werden,
und dabei viele Künstlerinnen verkennen. "#LostWomenArt" fragt
nach den Mechanismen des Erinnerns
sowie
des systematischen Vergessens
und
erzählt in zwei Teilen von visionären Frauen, die kühn und kompromisslos die #Kunst ihrer Zeit entscheidend gestaltet haben. Gemeinsam mit Kunsthistorikern, #Kuratoren und wegweisenden Institutionen, die für mehr #Wahrnehmung der Künstlerinnen kämpfen, erzählt "Lost Women Art" berührende #Frauenporträts und damit die #Kunstgeschichte neu. Der erste Teil erzählt vom weiblichen Aufbruch in der Kunstgeschichte. Von den #Kunsthochschulen ausgeschlossen, erobern Künstlerinnen eigensinnig die Pariser Malsalons, organisieren sich in Künstlerinnenverbänden und emanzipieren sich gar vom Modell zur Künstlerin selbst. Über
inspirierende Künstlerinnen wie
#BertheMorisot, #SuzanneValadon, #JulieWolfthorn, #HeleneFunke, #NataljaGontscharowa und #HilmaafKlint wird die Kunstgeschichte vom #Impressionismus bis zur #Abstraktion neu erzählt.

Video : bis 06.09.2025

ardmediathek.de/video/Y3JpZDov