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SIE WISSEN ES SCHON LANGE! 
WIE LANGE #Weedmob NOCH #Cannabis:#Menschenjagd? 
Ein #Sprecher des #Bundesgesundheitsministeriums sagte am Freitag, es handele sich um ein #hochkomplexes #Verfahren. Ein #Termin könne nicht genannt werden.
#Lauterbach: "Blablablabla blup bla² bin dran... bald²³... #Scholz derweil legt Veto im Hintergrund wegen Geldwäsche [#FinCEN] {aber das sage ich den #Kifferinnen lieber nicht ... #Maggus hol die #Peitsche }
![[Stand April 2023] Vor einigen Wochen hatte der Gesundheitsminister bereits gesagt, dass das ursprüngliche Eckpunktepapier, das er im Herbst vorgelegt hatte, „mittlerweile etwas verändert“ worden sei. Die Vorlage eines Gesetzentwurfs hatte er eigentlich bis Ende März angepeilt.
Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte am Freitag, es handele sich um ein hochkomplexes Verfahren. Ein Termin könne nicht genannt werden. In ihrem Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP vereinbart, die kontrollierte Abgabe der Droge an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften möglich zu machen. Im Eckpunktepapier hatte Lauterbach erste konkrete Vorschläge dazu gemacht. Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) sollen demnach künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden.](https://media.troet.cafe/troet.cafe/media_attachments/files/110/135/923/992/302/304/original/583d29b92dea3b62.png "[Stand April 2023] Vor einigen Wochen hatte der Gesundheitsminister bereits gesagt, dass das ursprüngliche Eckpunktepapier, das er im Herbst vorgelegt hatte, „mittlerweile etwas verändert“ worden sei. Die Vorlage eines Gesetzentwurfs hatte er eigentlich bis Ende März angepeilt.
Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte am Freitag, es handele sich um ein hochkomplexes Verfahren. Ein Termin könne nicht genannt werden. In ihrem Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP vereinbart, die kontrollierte Abgabe der Droge an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften möglich zu machen. Im Eckpunktepapier hatte Lauterbach erste konkrete Vorschläge dazu gemacht. Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) sollen demnach künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden.")
![[Stand April 2023] Vor einigen Wochen hatte der Gesundheitsminister bereits gesagt, dass das ursprüngliche Eckpunktepapier, das er im Herbst vorgelegt hatte, „mittlerweile etwas verändert“ worden sei. Die Vorlage eines Gesetzentwurfs hatte er eigentlich bis Ende März angepeilt.
Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte am Freitag, es handele sich um ein hochkomplexes Verfahren. Ein Termin könne nicht genannt werden. In ihrem Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP vereinbart, die kontrollierte Abgabe der Droge an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften möglich zu machen. Im Eckpunktepapier hatte Lauterbach erste konkrete Vorschläge dazu gemacht. Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) sollen demnach künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden.](https://media.troet.cafe/troet.cafe/media_attachments/files/110/135/923/985/513/938/original/ed33f445dd77213d.png "[Stand April 2023] Vor einigen Wochen hatte der Gesundheitsminister bereits gesagt, dass das ursprüngliche Eckpunktepapier, das er im Herbst vorgelegt hatte, „mittlerweile etwas verändert“ worden sei. Die Vorlage eines Gesetzentwurfs hatte er eigentlich bis Ende März angepeilt.
Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte am Freitag, es handele sich um ein hochkomplexes Verfahren. Ein Termin könne nicht genannt werden. In ihrem Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP vereinbart, die kontrollierte Abgabe der Droge an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften möglich zu machen. Im Eckpunktepapier hatte Lauterbach erste konkrete Vorschläge dazu gemacht. Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) sollen demnach künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden.")
![[Stand April 2023] Vor einigen Wochen hatte der Gesundheitsminister bereits gesagt, dass das ursprüngliche Eckpunktepapier, das er im Herbst vorgelegt hatte, „mittlerweile etwas verändert“ worden sei. Die Vorlage eines Gesetzentwurfs hatte er eigentlich bis Ende März angepeilt.
Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte am Freitag, es handele sich um ein hochkomplexes Verfahren. Ein Termin könne nicht genannt werden. In ihrem Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP vereinbart, die kontrollierte Abgabe der Droge an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften möglich zu machen. Im Eckpunktepapier hatte Lauterbach erste konkrete Vorschläge dazu gemacht. Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) sollen demnach künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden.](https://media.troet.cafe/troet.cafe/media_attachments/files/110/135/924/021/095/940/original/548c29cbb08bbae0.png "[Stand April 2023] Vor einigen Wochen hatte der Gesundheitsminister bereits gesagt, dass das ursprüngliche Eckpunktepapier, das er im Herbst vorgelegt hatte, „mittlerweile etwas verändert“ worden sei. Die Vorlage eines Gesetzentwurfs hatte er eigentlich bis Ende März angepeilt.
Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte am Freitag, es handele sich um ein hochkomplexes Verfahren. Ein Termin könne nicht genannt werden. In ihrem Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP vereinbart, die kontrollierte Abgabe der Droge an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften möglich zu machen. Im Eckpunktepapier hatte Lauterbach erste konkrete Vorschläge dazu gemacht. Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) sollen demnach künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden.")
![[Stand April 2023] Vor einigen Wochen hatte der Gesundheitsminister bereits gesagt, dass das ursprüngliche Eckpunktepapier, das er im Herbst vorgelegt hatte, „mittlerweile etwas verändert“ worden sei. Die Vorlage eines Gesetzentwurfs hatte er eigentlich bis Ende März angepeilt.
Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte am Freitag, es handele sich um ein hochkomplexes Verfahren. Ein Termin könne nicht genannt werden. In ihrem Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP vereinbart, die kontrollierte Abgabe der Droge an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften möglich zu machen. Im Eckpunktepapier hatte Lauterbach erste konkrete Vorschläge dazu gemacht. Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) sollen demnach künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden.](https://media.troet.cafe/troet.cafe/media_attachments/files/110/135/924/043/396/377/original/5cca0057b026f00e.png "[Stand April 2023] Vor einigen Wochen hatte der Gesundheitsminister bereits gesagt, dass das ursprüngliche Eckpunktepapier, das er im Herbst vorgelegt hatte, „mittlerweile etwas verändert“ worden sei. Die Vorlage eines Gesetzentwurfs hatte er eigentlich bis Ende März angepeilt.
Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte am Freitag, es handele sich um ein hochkomplexes Verfahren. Ein Termin könne nicht genannt werden. In ihrem Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP vereinbart, die kontrollierte Abgabe der Droge an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften möglich zu machen. Im Eckpunktepapier hatte Lauterbach erste konkrete Vorschläge dazu gemacht. Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) sollen demnach künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden.")