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#csd

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CSD Kiel 2025: Glitzer statt Queerphobie

Am 12. Juli 2025 wird unsere Landeshauptstadt #Kiel wieder mit einer bunten #Demonstration für Aufmerksamkeit sorgen und erstrahlen – beim Christopher Street Day (CSD) steht in diesem Jahr das Motto „Glitzer statt Queerphobie“ im Mittelpunkt. Ein starkes Statement gegen Diskriminierung, Intoleranz und die fortwährende Ausgrenzung queerer Menschen. Wir rufen alle Menschen dazu auf, sich gegen Queerphobie zu stellen und für eine Gesellschaft zu kämpfen, die Vielfalt nicht nur toleriert, sondern feiert.
  • Demostart: 12 Uhr am Platz der Matrosen (Hauptbahnhof)
  • Straßenfest: 14 Uhr auf dem Platz der Kinderrechte an der Hörn

Und das hier ist die Route:

Ab 14 Uhr ist dann das Straßenfest an der Hörn

#ChristopherStreetDay #Kiel #Demo #Straßenfest #CSD
CSD Kiel 2025: Glitzer statt Queerphobie – CSD Kiel

#KVB 1 : Hater 0

„Kostet ’ne Menge unnützes Geld. Damit könnte man die Toiletten in Schulen für die Kinder wieder benutzbar machen!“ Die Antwort der KVB: „Wir haben ja viele Kompetenzen, aber dass wir für Schultoiletten zuständig sind, ist mir neu.“

Rudolfplatz in #Köln: KVB verteidigt #CSD-Schild gegen „erschreckende Anfeindungen“ | Kölner Stadt-Anzeiger share.google/ZiKtJsBdpixjiJBDy

Kölner Stadt-Anzeiger„Erschreckende Anfeindungen“: KVB trifft Entscheidung über Regenbogen-Schild am RudolfplatzDie KVB berichtet von einer „überwältigenden Resonanz“ für ihre Aktion am Rudolfplatz. Doch auch „hassvolle Kommentare“ hätten sie erreicht.

"Mit Verweis auf die Hausordnung fordert die Bundestagsverwaltung Abgeordnete dazu auf, Regenbogenflaggen aus ihren Büros zu entfernen. [...] [So] argumentiert die Grünen-Abgeordnete Nyke Slawik: ,Täglich gehen hier im Bundestag Menschen mit rechtsextremen Verbindungen ein und aus bei der AfD. Diese Verfassungsfeinde sollten lieber genau im Auge behalten werden, statt nun Jagd auf die #Regenbogenfahne zu machen.`"

tagesspiegel.de/gesellschaft/q

Der Tagesspiegel · „Jagd auf Regenbogenfahnen“: Bundestagsabgeordnete müssen Flaggen in ihren Büros abhängen – Verwaltung spricht von „Routinevorgang“Von Nadine Lange

Am Samstag findet in #Fulda der #CSD statt, der lange auf der Kippe stand. Fulda ist eben erzkatholisch und so schwarz, dass die Stadtoberen noch im Kohlenkeller einen Schatten werfen. Deswegen tun ihnen ein paar Farbtupfer gut. In der heutigen Beratungsstunde meinte eine Ratsuchende, dass es eine Gegendemo geben werde. Das klang ein bißchen besorgt.
Nun, Demokratie kann Schmerz und Leid verursachen. Vor allem dann, wenn die Gegenseite sich nicht an demokratische Regeln hält, die bis dahin in der Gesellschaft mitgetragen wurden. Die Demokratie hat Mittel um sich und andere zu schützen, nur sie werden derzeit nicht angewandt. Man lässt die Demontage des Rechtsstaat zu, schaut lieber weg, statt hin.
Der Kampf um das queere Leben, findet jeden Tag zwischen den CSDs statt.
Aber aufgeben gilt nicht, und den Weg der Gewalt, auch gegen die Presse, mit einhergehende Meinungsdiktatur, den die queere Antifa geht, ist nicht besser als das, weswegen sie auf die Straße gehen.

Und hier trennen sich unsere Wege.

CSD Hamburg 02.08.
Wir sind hier, um zu bleiben. Queere Menschen schützen.

trans* und Sexarbeiter*innen Block

mit Hanse X-Men, TDOR-Hamburg, enby:galactic+trans:tastic, Schwesternzeit, Ragazza, checkpoint queer Lüneburg

12:00 Lübecker Straße, zwischen Mühlendamm und Wartenau

#csd#trans#Sexarbeit

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Bericht vom Protest gegen die Störversuche der Partei „die Heimat“ beim CSD Neumünster

Rund 30 Neonazis, die dem Aufruf der Partei „die Heimat“ gefolgt waren, zogen am Samstag den 05.07.2025 mit Deutschland- und Reichsflaggen vom Bahnhof Neumünster in die Innenstadt,um gegen den CSD zu protestieren. Vom ersten Moment an standen ihnen rund 350 lautstarke Gegendemonstrant*innen gegenüber, sodass rechte Parolen kaum zu verstehen waren. Bereits am Auftakt kletterten Antifaschist*innen mit Pride- und Antifa Flaggen auf ein Baugerüst, während die Polizei mit gut 200 Beamt*innen die Antifas von den Nazis abschirmten.

Auf ihrem Marsch gerieten die Neonazis immer wieder in ein Spalier der Ablehnung: Kleine, mobile Gruppen tauchten an Kreuzungen auf, buhten und riefen antifaschistische Parolen. Vor dem Museum wollten die Rechten mit einer Zwischenkundgebung ihre queerfeindliche und sexistische Ideologie verkünden – doch drei der vier Zugänge wurden sofort von Gegendemonstrant*innen blockiert und ein*e Antifaschist*in verwickelte die Sprecherin in eine längere Diskussion. Durch einen schmalen Korridor, quetschte sich der Aufzug mühsam weiter.

#Neumünster #Kiel #CSD #NPD
#Nazi #Neonazi #Naziaufmarsch
#NoNazisSH #NoNazis #SchleswigHolstein