Die #Weltwoche, die Zeitschrift des ultrarechten Publizisten und #SVP Politikers Roger #Koeppel bewunderte #Putin und andere Diktatoren schon immer. Jüngst wurde ein Artikel veröffentlicht, indem ein #RussiaToday "Journalist" behauptete, dass Massaker von #Butscha wäre eine Erfindung der #Ukraine und hätte nicht stattgefunden.
Sowas darf nicht untergehen. Sowas darf nicht vergessen, nicht vergeben werden. Nur wo bleibt die Reaktion?
Auch wenn es eine drastische Aussage ist: Menschen wie Herr Köppel sind der Hauptgrund warum ich mit dem Ideal des #Pazifismus gebrochen habe. Feuilleton-Faschisten wie er, Markus Somm etc. fühlen sich viel zu sicher in diesem Land. Sie zerstören die Wahrheit, den journalistischen Beruf und die demokratische Debatte nicht des Geldes wegen, sondern aus tiefster Überzeugung. Sie sind eine Gefahr für die offene Gesellschaft und sollten als solche betrachtet, beurteilt und behandelt werden.
Wie Sandro Benini völlig korrekt festhält:
"Die «Weltwoche» ist im deutschsprachigen Raum eines der unverfrorensten Propagandablätter zugunsten des russischen
Diktators."
Die Reaktion bleibt aus, weil alle Interessierten, die nicht aktiv wegsehen, genau das schon seit Jahren wissen. Es ist lange nicht die erste russische Propagandalüge, die die Weltwoche verbreitet, und noch nicht mal die infamste. So ein Artikel sticht auf keine Art und Weise hervor.