US-Zölle: Musk spricht sich für Freihandelszone mit Europa aus
Trotz des Aufruhrs an den Börsen hält US-Präsident Trump an seiner Zollpolitik fest. Sein Berater Musk schlägt nun ganz andere Töne an - und fordert eine "Null-Zoll-Situation" zwischen Europa und den USA.
@tagesschau Good Cop, Bad Cop? Oder die Sorge das Teslas mit Zöllen deutlich teurer werden?
@urwumpe
0$ Zölle heißt ansich eine Win-Win-Situation, ist aber zunächst nur ein frommer Gedanke, der im Rahmen einer Videobotschaft beim Parteitag der rechtspopulistischen italienischen Lega geäußert wurde. #Musk ist ein Geschäftsmann durch und durch und weiß, zu wem er gerade spricht.
Schon erstaunlich, wie groß der Hass auf die Person #Musk geworden ist, wo wir doch hier noch relativ gemächlich diskutieren. Was muss da erst auf #FB und #X los sein?
@tagesschau
@jimclark @urwumpe @tagesschau Jemand, der durch und durch Geschäftsmann ist, würde die Reputation seiner Unternehmen nicht in den Dreck ziehen. (Hitler-Gruß)
Und sein Versuch von Mikro Management, seine Konflikte mit der Gewerkschaft, sein drangsalieren kranker Arbeiter, ... all das spricht dagegen, dass er ein "Geschäftsmann durch und durch" ist.
Er hatte reiche Eltern, ein paar gute Ideen und staatliche Aufträge.
@fuchsi
Die Geste ist immer noch sehr umstritten. So mancher sieht sie als eine Bewegung aus dem Affekt, so manch anderer sieht den größten Frevel. Ich mag ihn nicht grundsätzlich in Schutz nehmen, aber er hat es tatsächlich geschafft, der reichste Mensch der Welt zu werden. Und das hat er nunmal seinem Geschick zu verdanken.
Ich glaube, die Kritiker sehen in ihm nur noch den Mann der #twitter gekauft hat und Propaganda streut.
Beitrag wieder öffentlich gestellt!
@jimclark @urwumpe @tagesschau Nein.
(Ich wusste nicht mal, dass du die Hand dabei zuerst aufs Herz legst.)
Und beim Geschäftsmann haben wir anscheinend zwei unterschiedliche Auffassungen.
Edit:
Realitätsabgleich Tesla: "Seit 2008 hat das Unternehmen über 9 Milliarden US-Dollar durch den Verkauf von Emissionsgutschriften eingenommen."
(In Kalifornien kamen weitere Subventionen dazu.)