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Don Trueten :antifa:Russland: Anarchistische Partisanen sabotieren die KriegsmaschinerieDer Prozess und die Verurteilung von Ruslan Sidiki haben sowohl den Terror eines autoritären Staates als auch die Macht heimlicher direkter Aktionen offenbart.Am 23. Mai hat Richter Oleg Shishov am Militärgericht der Garnison <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Rjasan" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rjasan</a> Ruslan <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sidiki" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sidiki</a> wegen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Bombenanschl%C3%A4gen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Bombenanschlägen</a> auf <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Eisenbahnschienen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Eisenbahnschienen</a>, die zur Front führen, und wegen eines <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Drohnenangriffs" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Drohnenangriffs</a> auf eine <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Milit%C3%A4rbasis" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Militärbasis</a> zu 29 Jahren Haft verurteilt. Sidiki muss die ersten sieben Jahre in einem <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Hochsicherheitsgef%C3%A4ngnis" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hochsicherheitsgefängnis</a> verbringen und danach in einer <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Hochsicherheitsstrafkolonie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hochsicherheitsstrafkolonie</a>. Außerdem muss er rund 58 Millionen Rubel (etwa 640.000 Euro) an Geldstrafen und Schadensersatz zahlen.Die Russische <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Eisenbahn" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Eisenbahn</a> meldete Schäden in Höhe von mehr als 17 Millionen Rubel und die Unterbrechung des Betriebs von 61 Zügen, die dieselbe Strecke befuhren. Das petrochemische Unternehmen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Apatit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Apatit</a> gab an, dass 700 Tonnen Beton zerbröckelten und sich mit dem Boden vermischten, wodurch Schäden in Höhe von 38 Millionen Rubel entstanden seien. Bogdan Fedak, ein Vertreter des <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Verteidigungsministeriums" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Verteidigungsministeriums</a>, bestätigte, dass die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Drohne" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Drohne</a> auf dem Flugplatz <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Dyagilyevo" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Dyagilyevo</a> nur minimalen Schaden angerichtet habe, aber „die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Kampfbereitschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Kampfbereitschaft</a> der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Milit%C3%A4reinheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Militäreinheit</a>“ gefährdet habe, obwohl er auf Nachfrage nicht sagen konnte, worin die Gefahr bestand.„Natürlich kann jeder laute Knall und die Nachricht von einer Explosion jemanden erschrecken“, sagte Sidiki in seinem abschließenden Statement vor Gericht. „Genauso wie <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Raketen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Raketen</a>, die über Häuser fliegen, und der Beginn militärischer Operationen die Bevölkerung des Landes, gegen das diese Aktionen gerichtet sind, einschüchtern.“Sabotageakte an <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Eisenbahnstrecken" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Eisenbahnstrecken</a>, über die militärische Ausrüstung durch <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Russland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Russland</a> in die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Ukraine" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Ukraine</a> transportiert wird, nahmen nach der Ankündigung des umfassenden Krieges im Jahr 2022 stark zu. Die gewaltsame Unterdrückung von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Stra%C3%9Fenprotesten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Straßenprotesten</a> und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Antikriegsdemonstrationen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Antikriegsdemonstrationen</a> hat keine andere Möglichkeit gelassen als heimliche direkte Aktionen.„Am frühen Morgen des 24. Februar“, schrieb Sidiki, „fuhr ich im Zug von Rjasan nach Moskau … Ich begann, die Nachrichten zu verfolgen und sah, dass eine groß angelegte <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Invasion" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Invasion</a> begonnen hatte. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl (zu wissen), dass man nichts tun konnte. Ich sah, wie Züge mit militärischer Ausrüstung fuhren, und aus Verzweiflung wollte ich die Waffenlastwagen beschatten“.Anfang März schrieb Sidiki an einen Kameraden in der Ukraine und fragte ihn, ob er in der Armee kämpfen würde. Der Kamerad antwortete: „Wir verbrennen ihre Ausrüstung zu Hunderten, und sie löschen unsere Städte von der Landkarte.“„Vorsicht, Moskau“In den ersten vier Monaten des Krieges sind laut Medienberichten, die The Insider gesehen hat, 63 Züge in Russland entgleist. Mehrere <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Untergrundgruppen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Untergrundgruppen</a> haben sich dazu bekannt, Berichte in sozialen Medien gepostet und Rezepte für <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sprengstoff" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sprengstoff</a> geteilt. Die Russische Eisenbahn hat behauptet, dass die Hälfte dieser Entgleisungen auf technische Probleme zurückzuführen sei und nicht auf politische Sabotage – lieber wird man der fahrlässigen Tötung beschuldigt, als das Ausmaß der Aktionen zuzugeben.Bereits 2020 waren die „Rail Guerrillas“ in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Belarus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Belarus</a> im Rahmen des Aufstands gegen die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Diktatur" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Diktatur</a> im Land aktiv an der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sabotage" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sabotage</a> staatlicher <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Infrastruktur" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Infrastruktur</a> beteiligt. Im Jahr 2022 verlagerte sich der Schwerpunkt hauptsächlich auf die Sabotage der russischen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Kriegsmaschinerie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Kriegsmaschinerie</a> in Belarus. Im selben Jahr verabschiedete das belarussische Regime ein Gesetz, das die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Todesstrafe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Todesstrafe</a> für versuchte Sabotageakte vorsieht, und ging gewaltsam gegen die Bewegung im Land vor.Im April 2022 gab der russische Sicherheitsdienst (FSB) bekannt, dass er zwei Russen festgenommen habe, die „Anhänger des ukrainischen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nazismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Nazismus</a>” seien und wegen Sabotage angeklagt würden. Als „Beweis“ für ihre Verbrechen wurde ein Video veröffentlicht, in dem ein Mann mit unkenntlich gemachtem Gesicht, der ein T-Shirt mit Union Jacks trug, in die Kamera sprach. Ihre Namen wurden nicht bekannt gegeben, aber selbst nach einer Untersuchung durch The Insider konnten keine Daten über Anklagen in der Region gefunden werden.Die Ankündigung des <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/FSB" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#FSB</a> passte ein bisschen zu gut in die öffentliche Darstellung der „Entnazifizierung der Ukraine“, wie sie von der russischen Führung propagiert wurde. Hinter den Kulissen suchte der FSB nach den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Anarchisten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Anarchisten</a> und anderen politischen Aktivisten. Im öffentlichen Chat „Beware, Moscow” warnte eine Nachricht, dass der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sicherheitsdienst" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sicherheitsdienst</a> nach einer „militanten Organisation von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Anarchokommunisten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Anarchokommunisten</a>” fahndete.Den Ermittlern zufolge handelte es sich bei der Gruppe, die für mehrere <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sabotageakte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sabotageakte</a> verantwortlich war, nicht um Anhänger des ukrainischen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Faschismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Faschismus</a>, sondern um deren politische Gegenkraft: die <a href="https://crimethinc.com/2022/08/22/russia-the-anarcho-communist-combat-organization-an-interview-with-a-clandestine-anarchist-group" rel="nofollow noopener" target="_blank">Combat Organisation of Anarcho-Communists (BOAK)</a>. Die militante <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Untergrundgruppe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Untergrundgruppe</a> hatte es geschafft, <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Milit%C3%A4rg%C3%BCterz%C3%BCge" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Militärgüterzüge</a> aufzuhalten, indem sie acht Schrauben gelöst, eine Schienenverbindung gespalten und die Gleise teilweise verschoben hatte. „Als Anarchisten und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Revolution%C3%A4re" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Revolutionäre</a>“, schrieb ein Mitglied der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/BOAK" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#BOAK</a> im Februar 2025, „war es für uns klar, dass wir die Gesellschaft verteidigen müssen, wenn sie mit faschistischer imperialistischer Aggression konfrontiert ist“.„Die Niederlage der Ukraine wird den Triumph der reaktionärsten Kräfte in Russland bedeuten“, heißt es in einer weiteren Erklärung der BOAK, „und damit ihre Verwandlung in ein neostalinistisches Konzentrationslager mit unbegrenzter Macht in den Händen des FSB und einer totalitären orthodoxen imperialistischen Ideologie besiegeln“.Mehrere BOAK-Genossen gingen in den Widerstand in der Ukraine, darunter einer der Gründer der Kampforganisation Dmitry <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Petrov" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Petrov</a>. Vom ersten Tag der Invasion der Ukraine an arbeitete Petrov am Aufbau antiautoritärer und autonomer Militäreinheiten, darunter der Anti-Autoritäre Zug, der bis zum Sommer 2022 kämpfte.„Wir befinden uns gerade an einem Wendepunkt in der Geschichte Osteuropas“, schrieb Petrow in „To be an independent force“. „Inmitten des Abgrunds der Ereignisse ist das kleine schwarze Segel der anarchistischen Bewegung deutlich zu sehen.“Im folgenden Jahr wurde Dmitry Petrow zusammen mit Finbar <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Cafferly" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Cafferly</a> und Cooper <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Andrews" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Andrews</a> getötet, als sie in der Nähe von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Bachmut" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Bachmut</a> in der Ukraine kämpften.TerrorstaatWie Sidiki vor Gericht sagte, musste er untertauchen, als „alle Möglichkeiten, die Situation friedlich zu beeinflussen“, abgeschnitten wurden. „Wer sich dem Krieg widersetzt, wird zum Verräter erklärt und unterdrückt ... Es ist nicht überraschend, dass manche lieber das Land verlassen und andere zu Sprengstoff greifen.“Sidiki's Verteidiger hatte argumentiert, dass die Anklage wegen terroristischer Ausbildung fallen gelassen werden sollte, und verwies dabei sowohl auf die Vorkenntnisse des Angeklagten im Umgang mit Sprengstoff und Drohnen als auch auf die Anerkennung des Angeklagten als <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Kriegsgefangener" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Kriegsgefangener</a> durch das <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Gericht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Gericht</a>. Die Zerstörung von Eigentum des Militärs sei Sabotage, so Sidiki, während die gezielten Angriffe des russischen Militärs auf die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Energieinfrastruktur" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Energieinfrastruktur</a> der Ukraine der rechtlichen Definition von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Terrorismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Terrorismus</a> entsprächen – „die Verübung einer Explosion oder anderer Handlungen, die die Bevölkerung in Angst versetzen, um die Entscheidungsfindung der Behörden zu beeinflussen“. Der Zugang zu Wasser, Strom und Gas wurde stark eingeschränkt, um Druck auf die Führung der Ukraine auszuüben.Wie <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Mediazona" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Mediazona</a> berichtet, sagte Sidiki zuvor aus dem Gefängnis: „Habe ich mich wie ein Guerillakämpfer gefühlt? Ich denke, man könnte mich so bezeichnen. Wenn im Zweiten Weltkrieg Menschen, die sich auf dem Territorium des Dritten Reiches gegen dieses Regime stellten, als <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Partisanen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Partisanen</a> bezeichnet wurden, dann kann man mich auch dazu zählen ...“„Mit Strom zu foltern und eine gefesselte Person zu schlagen, ist eine extrem niederträchtige Tat“, sagte Sidiki bei seiner letzten Anhörung. „Hier liegt die Verantwortung nicht nur bei denen, die diese Methoden angewandt haben, sondern auch bei denen, die davon wissen und nicht reagieren und helfen, sie zu vertuschen.“ In einem Käfig stehend, waren seine letzten Worte an das Gericht ein Auszug aus einem Gedicht von Nestor Machno:<blockquote>Lasst sie uns jetzt begraben, aber unser Wesen wird nicht in Vergessenheit geraten. Es wird zur richtigen Zeit wieder aufstehen und siegen. Daran glaube ich.</blockquote> Quelle: Josie Ó Súileabháin,  in freedomnews.org.uk: <a href="https://freedomnews.org.uk/2025/06/09/russia-anarchist-partisans-sabotage-the-war-machine" rel="nofollow noopener" target="_blank">"Russia: Anarchist partisans sabotage the war machine"</a>, 9. Juni 2025 Fotos: Ebenda <a href="https://www.trueten.de/archives/13708-Russland-Anarchistische-Partisanen-sabotieren-die-Kriegsmaschinerie.html" rel="nofollow noopener" target="_blank">Übersetzung</a>: Thomas Trueten [Nicht authorisiert]

Don Trueten :antifa:Russland: Anarchistische Kriegssaboteure vor GerichtAlexy <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Rozhkov" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rozhkov</a> zu 16 Jahren Haft verurteilt, Ruslan <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sidiki" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sidiki</a> droht lebenslange Haft wegen „politischem <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Terrorismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Terrorismus</a>“Vor dem <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Milit%C3%A4rgericht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Militärgericht</a> in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Jekaterinburg" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Jekaterinburg</a> wurde Alexy Rozhkov gestern (20. Mai) wegen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Brandstiftung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Brandstiftung</a> an einer <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Rekrutierungsstelle" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rekrutierungsstelle</a> zu <a href="https://novayagazeta.eu/articles/2025/05/20/russian-activist-abducted-in-kyrgyzstan-handed-16-year-sentence-for-enlistment-office-arson-en-news" rel="nofollow noopener" target="_blank">16 Jahren Haft</a> verurteilt. Ebenfalls gestern stand <a href="https://meduza.io/en/feature/2025/02/10/some-people-leave-the-country-others-turn-to-explosives" rel="nofollow noopener" target="_blank">Ruslan Sidiki</a> vor dem Militärgericht in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Rjasan" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rjasan</a> unter Anklage wegen der Zerstörung von Eisenbahnschienen, die zum Entgleisen von neunzehn Waggons mit <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/D%C3%BCngemitteln" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Düngemitteln</a> geführt hatte. Sidiki wurde im November 2023 festgenommen und wird außerdem der versuchten Zerstörung von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Milit%C3%A4rflugzeugen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Militärflugzeugen</a> beschuldigt, wobei er in beiden Fällen ferngesteuerte GPS-gesteuerte <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Drohnen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Drohnen</a> eingesetzt haben soll. Beide <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Anarchisten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Anarchisten</a> geben die ihnen vorgeworfenen Taten zu, weisen jedoch die politische Anschuldigung des <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Terrorismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Terrorismus</a> zurück. Rozhkov wurde zunächst wegen „Sachbeschädigung“ angeklagt, nachdem die Behörden <a href="https://meduza.io/en/feature/2022/12/28/i-believe-i-saved-people" rel="nofollow noopener" target="_blank">erfolglos versucht hatten</a>, ihn wegen „versuchten Mordes“ an einem Wachmann im Rekrutierungsbüro anzuklagen. Nachdem er aus Russland nach <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Kirgisistan" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Kirgisistan</a> geflohen war, wurde er von den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sicherheitsdiensten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sicherheitsdiensten</a> entführt und nach <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Russland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Russland</a> zurückgeschleppt. „Ich habe einfach verstanden, dass man nicht gleichgültig bleiben kann“, sagte Rozhkov in einem <a href="https://doxa.team/articles/molotov-rozhkova" rel="nofollow noopener" target="_blank">Interview mit DOXA</a> kurz vor seiner <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Verhaftung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Verhaftung</a> und illegalen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Abschiebung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Abschiebung</a>. „Was jetzt passiert, ist unrechtmäßig, es ist illegal. Jeder Krieg bedeutet den Tod für normale Bürger.“ Er war der dritte Mensch in Russland, der nach dem vollständigen Einmarsch Russlands in die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Ukraine" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Ukraine</a> im März 2022 ein Rekrutierungsbüro in Brand gesetzt hat. Sidiki seinerseits sagt, er habe <a href="https://zona.media/article/2025/05/13/sidiki-ryazan" rel="nofollow noopener" target="_blank">keine anderen Mittel</a> des Widerstands gesehen als direkte Aktionen. Die Zerstörung der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Eisenbahninfrastruktur" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Eisenbahninfrastruktur</a>, um den Transport von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sprengstoff" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sprengstoff</a> an die Grenze zur Ukraine zu stoppen, sei geplant gewesen, um sicherzustellen, dass bei der Beschädigung der militärischen Infrastruktur keine Menschen zu Schaden kommen. „Ich bekenne mich teilweise schuldig“, sagte Sidiki vor <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Gericht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Gericht</a>. "Ich erkenne die Tatsache der Ausbildung zu terroristischen Aktivitäten nicht an, ich hatte die Fähigkeiten bereits zuvor. Ich sehe keine terroristischen Absichten, da das Ziel <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sabotage" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sabotage</a> war und nicht die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Einsch%C3%BCchterung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Einschüchterung</a> der Bevölkerung. Ich gebe zu, die (dritte) Explosion vorbereitet zu haben. Die in meinem Haus gefundenen Komponenten sind Chemikalien, da ich mich für <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Agrarchemie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Agrarchemie</a> und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Pflanzenbau" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Pflanzenbau</a> interessiere." <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sabotageakte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sabotageakte</a> gegen die Eisenbahn in Russland sind häufiger geworden, wobei 2024 eine <a href="https://zona.media/news/2025/04/16/railways" rel="nofollow noopener" target="_blank">Rekordzahl von Brandstiftungen</a> gegen die Eisenbahninfrastruktur verzeichnet wurde. Viele der Festgenommenen und Verurteilten sind junge Erwachsene oder Teenager. Der 16-jährige Pavel <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Khazov" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Khazov</a> wurde zu neun Jahren Haft verurteilt, der 17-jährige Space <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nevolainen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Nevolainen</a> zu sechs Jahren, weil sie wegen der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Brandstiftung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Brandstiftung</a> an einem leeren Zugwaggon auf eine Liste von „Terroristen“ gesetzt worden waren. <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Mediazona" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Mediazona</a> berichtete über Fälle von dreizehn Minderjährigen, die wegen Brandstiftung an Relaiskästen für die Eisenbahn oder an militärischer Ausrüstung angeklagt wurden. Einige gaben an, dafür von einer unbekannten Person bezahlt worden zu sein. <a href="https://zona.media/news/2025/05/12/babaevo" rel="nofollow noopener" target="_blank">Pavel berichtete</a>, dass er von einem Mann namens „Gustav“ dafür bezahlt wurde, den Zug anzuzünden, doch diese klare Zusammengehörigkeit der Minderjährigen qualifiziert sie in den Augen des Gesetzes dennoch als <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Terroristen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Terroristen</a>. Dies sind eindeutige Anzeichen für politische <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Schauprozesse" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Schauprozesse</a>, bei denen Sachbeschädigungen zu Terrorakten umgedeutet werden, um Unterstützung für den Krieg in der Ukraine zu mobilisieren und einen inneren Feind zu schaffen, gegen den die Russen kämpfen können, einen Feind, der von einem anderen, ausländischen Feind bezahlt wird. Im Fall von Ruslan Sidiki wird er nicht nur der Taten beschuldigt, die er begangen hat. Er wird beschuldigt, vom ukrainischen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Geheimdienst" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Geheimdienst</a> bezahlt worden zu sein; seine revolutionären Taten seien nur ein Tausch gegen die britische <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Staatsb%C3%BCrgerschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Staatsbürgerschaft</a> und Bargeld gewesen. Berichte über Folter (CW) Er hat „die Vorbereitung der (dritten) Explosion“ nur unter Folter durch die russischen Behörden zugegeben. Trotz einer Beschwerde wurde diese Gewalt bis heute nicht untersucht, während der Prozess gegen Sidiki weitergeht. Drei Wochen nach dem Angriff auf einen Militärflugplatz wurde er verhaftet und auf die Polizeiwache gebracht. Sidiki wurde an Sicherheitskräfte in Zivil übergeben, die von ihm ein Geständnis forderten, andernfalls würde er gefoltert, aus der Stadt gebracht und hingerichtet werden. Sie würden es so aussehen lassen, als habe er versucht zu fliehen, sagten sie ihm. „Als ich auf dem Boden lag, traten sie mir auf die Hände und Füße, sodass ich sie nicht bewegen konnte, obwohl ich mich nicht wehrte“, <a href="https://zona.media/article/2024/09/05/sidiki-turtures" rel="nofollow noopener" target="_blank">erinnerte sich Sidiki in Mediazona</a>. „Dann sagte einer von ihnen zu jemandem: ‚Ruf an!‘“ In diesem Moment durchfuhr mich ein elektrischer Stromschlag, der meine Muskeln zusammenzog und unerträgliche Schmerzen verursachte. Ich schrie laut und schlug meinen Kopf auf den Boden, während einer von ihnen vor mir stand und mich mit seinem Handy filmte." Sidiki wurde mit sexueller Gewalt und der Amputation von Gliedmaßen bedroht und während der Elektroschocks mit verwirrenden Fragen konfrontiert. „Meiner Meinung nach“, erinnert sich Sidiki, „war der Stromstoß aus ihrem <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Folterger%C3%A4t" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Foltergerät</a> vergleichbar mit einer Rosette der Kategorie 220 Volt. Da ich als Elektriker arbeite, habe ich in meinem Leben schon öfter solche Spannungen erlebt und kann die Wirkung vergleichen.“ „Wie lange die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Folter" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Folter</a> genau gedauert hat, kann ich nicht sagen, da ich nach ein paar Schocks benommen war, aber ich kann sagen, dass es unerträglich schmerzhaft war.“ Ein Korrespondent von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Mediazona" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Mediazona</a> verfolgt Sidikis Fall, ebenso wie Solidarity Zone, da beide versuchen, trotz strenger Einschränkungen durch Richter Oleg <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Shishov" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Shishov</a>, der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Journalisten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Journalisten</a> die Aufzeichnung der Verhandlung untersagt hat, aus dem Gerichtssaal zu berichten. „Ich wurde in ein Auto gesetzt, in dem nur Leute mit Masken waren“, erinnert sich Sidiki. „Ich glaube, das war kein Zufall, und der Ermittler und der Anwalt fuhren in einem anderen Auto. Ich wurde zu Verstecken und Sabotageorten gebracht, wo ich, nachdem ich den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/IVS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#IVS</a> verlassen hatte, sofort von maskierten Leuten im Kopf-, Brust- und Bauchbereich geschlagen wurde.“ „Außerdem hatten diese Leute einen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Elektroschocker" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Elektroschocker</a> in Form eines Schlagstocks, und die meiste Zeit wurde ich mit Stromschlägen traktiert, bis die Batterie leer war. Von diesem Elektroschocker sind Spuren in Form von Verbrennungen auf meinem Körper zurückgeblieben, auch meine Kleidung ist verbrannt.“ „Ich habe immer noch Angst um mein Leben und meine Gesundheit wegen dieser Leute, die mich nach meiner Festnahme gefoltert und geschlagen haben“, sagte Sidiki. Die Anklage gegen Sidiki versucht, von seiner politischen Einstellung als Anarchist als Hauptmerkmal des ihm vorgeworfenen Terrorismus abzulenken. Anwohner und Freunde aus seiner Kindheit wurden vor Gericht gezerrt, um jemanden zu finden, der von Sidikis Handlungen negativ betroffen war. Der Zugführer reichte eine Beschwerde ein und forderte eine Entschädigung in Millionenhöhe. Der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Anarchist" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Anarchist</a> räumte „trocken“ ein, dass dem Zugführer „moralischer Schaden“ zugefügt worden sei. Schließlich fuhr er nur einen Zug voller <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sprengstoff" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sprengstoff</a> in ein Land, das von seinem eigenen Land angegriffen wurde. Doch trotz der Vorwürfe, Sidiki sei vom ukrainischen Geheimdienst bezahlt worden, über die nur in den <a href="https://tass.com/world/1824953" rel="nofollow noopener" target="_blank">diskreditierten staatlichen Medien #TASS</a> berichtet wurde, schienen seine Ziele persönlich und eher in der Politik begründet zu sein, die die Russische Föderation gerne ignorieren würde: Sabotage und direkte Aktionen gegen Autoritarismus. „Das Dröhnen der Tu-22 und Tu-95 vor dem Fenster fiel mit den Angriffen auf die Ukraine zusammen, und das bestimmte meine Wahl des Ziels: den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Milit%C3%A4rflugplatz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Militärflugplatz</a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Dyagilevo" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Dyagilevo</a>, nur zehn Kilometer von meinem Zuhause entfernt. Ich lebte mit meiner 80-jährigen Großmutter zusammen und wusste, wie schwer es für alte und kranke Menschen im Winter ohne Heizung und Licht ist“, schreibt Sidiki laut Solidarity Zone. „Während ich die Badewanne mit heißem Wasser füllte, dachte ich an diejenigen, denen tausend Kilometer entfernt aufgrund geopolitischer Ambitionen die grundlegendsten Lebensbedingungen vorenthalten wurden. Und gleichzeitig reden sie immer noch von “brüderlichen Völkern„ und davon, dass “Russland keine Zivilisten bekämpft". „Anarchist zu sein bedeutet für mich, wenn möglich, zu helfen oder mich an Projekten in meiner Nähe zu beteiligen“, sagt er gegenüber Mediazona. „An Aktionen teilnehmen, deren Kern der Schutz der Rechte und Freiheiten der arbeitenden Bevölkerung ist. Wenn es die Umstände erlauben, deine Ideen den richtigen Leuten näherbringen. Neue Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die es dir ermöglichen, das oben Genannte effektiver zu tun.“ „Als ich im Gefängnis war“, sagte Rozhkov in einem Interview vor seiner Verhaftung, "kam ein Anwalt vom Anarchistischen Schwarzen Kreuz zu mir. Mir wurde Hilfe angeboten. Wir stellten auch einige Fragen: Möchte ich Briefe, Hilfe, Überweisungen erhalten und den Fall öffentlich machen? Ich lehnte Unterstützung und Öffentlichkeit ab, aber ich beschloss, dass es schön wäre, Briefe von Menschen zu erhalten, die nicht gleichgültig sind, die Menschen wie uns in Gefangenschaft helfen. Die Briefe haben mir wirklich sehr geholfen ..." “Wenn du das Leben von Gefangenen irgendwie aufhellen willst„, <a href="https://zona.media/article/2025/02/06/sidiki" rel="nofollow noopener" target="_blank">sagt Sidiki</a>, “schreib Briefe, schick Postkarten, das bringt dich trotz aller Schwierigkeiten zum Lächeln". Nachrichten an Ruslan Sidiki und Alexy Rozhkov sollten ins Russische übersetzt und entweder an Solidarity Zone oder an folgende Adressen geschickt werden: 620019, Russland, Jekaterinburg, Repina-Straße 4, SIZO-1, Rozhkov Alexey Igorevich 1997 125130, Moskau, st. Vyborgskaya, d. 20, SIZO-5, Sidiki Ruslan Kasemovich 1988 Quelle: Josie Ó Súileabháin via <a href="https://mastodon.trueten.de/@freedomnews/114544663969645579" rel="nofollow noopener" target="_blank">Russia: Anarchist war saboteurs on trial</a> via <a href="https://freedomnews.org.uk/2025/05/21/russia-anarchist-war-saboteurs-on-trial/" rel="nofollow noopener" target="_blank">freedomnews.co.uk</a>  Übersetzung: Thomas Trueten [Nicht authorisiert]<a href="https://mastodon.trueten.de/tags/ABC" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#ABC</a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Antirepression" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Antirepression</a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Knast" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Knast</a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/PoliticalPrisoners" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#PoliticalPrisoners</a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/FreeThemAll" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#FreeThemAll</a>

Bundestag First Said Kontext<a href="https://mastodon.social/tags/Mediazona" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Mediazona</a> tauchte zum ersten Mal im Protokoll der 153. Sitzung des 20. Deutschen Bundestages am 21.02.2024 auf. Das Protokoll findet sich unter <a href="https://dserver.bundestag.de/btp/20/20153.pdf" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://dserver.bundestag.de/btp/20/20153.pdf</a>

Speckdäne<a href="https://nrw.social/tags/norsktrut" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#norsktrut</a> I sommer gir <a href="https://nrw.social/tags/FilterNyheter" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#FilterNyheter</a> halvparten av årsabonnementsinntektene til <a href="https://nrw.social/tags/Russland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Russland</a>|s modigste journalister, <a href="https://nrw.social/tags/Mediazona" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Mediazona</a> <a href="https://filternyheter.us3.list-manage.com/track/click?u=5e67dc28216d9426d87151af3&id=c7ef60f22f&e=67df387b65" rel="nofollow noopener" target="_blank">https://filternyheter.us3.list-manage.com/track/click?u=5e67dc28216d9426d87151af3&id=c7ef60f22f&e=67df387b65</a>

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