Adrian<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://climatejustice.social/@thorsten4future" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>thorsten4future</span></a></span> </p><p>sondern mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. </p><p>Das Auto ist - trotz Subventionen - ein extrem teures Verkehrsmittel. 250 (super günstig) bis 450 Euro muss man auch für den Betrieb eines alten Gebrauchten rechnen. </p><p>Trotzdem ist der Stundensatz, also die Ersparnis, welche man pro Stunde "ÖPNV" statt Auto erzielen, äußert bescheiden. </p><p>Dabei habe ich sehr gute Bedingungen für den ÖPNV: Ich muss nur einmal umsteigen und die Route ist für ÖPNV Verhältnisse geradzu erstaunlich direkt. Gegenüber der Fahrt mit dem Auto steigt die Reisezeit nur von 25 auf 50 Minuten an. (Tür zu Tür) </p><p>Ich verliere also pro Tag nur 50 Minuten. Und das bei einem super billigen <a href="https://digitalcourage.social/tags/Deutschlandticket" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Deutschlandticket</span></a> <a href="https://digitalcourage.social/tags/Jobticket" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Jobticket</span></a> mit großzügigem Arbeitgeberzuschuss. </p><p>Traumbedingungen für den ÖPNV. </p><p>Und doch... erhalte ich gerade einmal knapp 4 Euro die Stunde dafür. </p><p>4 Euro, für eine Stunde im System ÖPNV. Also für 50 Minuten, 3,33 Euro je Arbeitstag, mithin 66,67 Euro monatlich. </p><p>Das ist wenig Geld, für so viele Zumutungen. 👇</p>