Mehr #Sicherheit für Kinder durch KI: #EduPin gewinnt 1. Platz beim Hochschulwettbewerb für verantwortungsvollen Umgang mit #KI. Der EduPin ist ein ansteckbarer digitaler Button, der Kinder in Echtzeit vor Gefahrenstellen warnt.
Für solche visionären #KI-Anwendungen benötigen wir eine hochleistungsfähige digitale Infrastruktur. Gemeinsam mit dem #Gigabitbüro treiben wir den Ausbau voran. Nur mit starker #Infrastruktur können wir digitaler & einfacher werden. Mehr: https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/digital-future-challenge.html
Außerdem die Geschwindigkeit von Autos in Abhängigkeit von der Distanz zum nächsten Kind automatisch begrenzen. Generell max. 30 innerorts und dann sukzessive runterregeln bei Kindern in der Nähe.
Für schwere Fahrzeuge sollten dabei strengere Limits gelten, da sie auch mehr Schaden verursachen können.
Davon abgesehen, dass mir die Überwachung von Kindern massiv missfällt, kommen wir da langsam zu einem tragfähigen Konzept
@fzimper
Wäre dafür, dass die Höchstgeschwindigkeit für ein Referenz-FZ von 1000kg gilt und daraus die maximal zulässige kinetische Energie abgeleitet wird. Bei 30 km/h entspräche das 69,4kJ. Ein 2,5-Tonner dürfte dann noch etwa 19km/h fahren, um auf die gleiche kin. Energie zu kommen.
@schattenspringer @bmdv
@flxtr @fzimper @schattenspringer @bmdv
netter Gedanke, wäre heute locker elektronisch umzusetzen. Doch die Ämter die noch faxen wären überfordert.
@koenigdickbauch
Ja, die Umsetzbarkeit steht auf einem anderen Blatt und würde die Behörden sicherlich vor Herausvorderungen stellen.
In Fahrzeugen, deren Boardcumputer nicht entsprechend nachgerüsten werden kann, könnte vielleicht so eine art EduPin mitgeführt werden …
Noch ein Vorteil, auch im fließenden Verkehr würde sichtbar, dass übergroße Autos die eigentlichen Verkehrshinsernisse sind.
@fzimper @schattenspringer @bmdv