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#repression

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30.07.2025: Antifa Kneipe in Oldenburg, Alhambra, 18:00 Uhr

Ein weiteres Jahr der kontinuierlichen antifaschistischen Arbeit im #oldenburg|er Land liegt hinter uns.

Dabei sind auch wieder Kosten entstanden, die wir alle gemeinsam solidarisch tragen können. Darum sammeln wir Spenden, die je zur Hälfte an regionale #antifa -Strukturen und an BASC gehen.

Wir laden euch deshalb wieder zur Soli-Antifa Kneipe am 30.07.2025 ab 18:00 Uhr ins @AlhambraOl ein! Organisiert wird diese Kneipe zusammen mit dem Café Stövchen.

Schon davor findet deshalb von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr das Café Stövchen statt.

Kommt vorbei, vernetzt euch mit Genoss*innen und genießt mit uns ein paar Getränke – es gibt unter anderem Soli-Cocktails!

Wir freuen uns auf euch!

P.S: Wir positionieren uns gegen Rassismus, Sexismus, Queer*feindlichkeit und jede Form des Antisemitismus. Wer sich damit nicht abfinden möchte, fliegt.

#ol3007#lkol#dankeAntifa

Oop, I somehow missed this (as Kimmel is on his annual long summer va-cay)...

But he definitely noticed

>> Jimmy Kimmel Drops Epic F-Bomb On CBS For Canceling Colbert's Show

huffpost.com/entry/jimmy-kimme

> Kimmel didn't hold back after the network announced its surprise decision regarding the longtime host.

#Truth #Colbert #Kimmel #LateNight #censorship #propaganda #CBS #disinformation #TrumpVirus #fascism #media #repression #BigBrother #evil
#Epstein

HuffPost · Jimmy Kimmel Drops Epic F-Bomb On CBS For Canceling Colbert's ShowVon Ed Mazza
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"Molecule Man" in #Berlin besetzt

Freiheit für Maja!
Nieder mit den Knästen!
Auf dass es jede:r in dieser Stadt lesen kann!

#FreeMaja

‚Maja war fast 6 Wochen im Hungerstreik.
Nachdem dieser beendet ist, müssen wir erst recht weiter für Majas Freiheit kämpfen!
Maja ist im ungarischen Knast lebendig begraben.
Maja wurde ausgeliefert von deutschen Bullen, die sich nicht an die Gesetze halten, die sie vermeintlich verteidigen wollen.
Wir dagegen streben nach Freiheit! Nach dem Ende von Macht und Hierarchien. Nach einem selbstbestimmtem Leben für alle Queers und FLINTAs!

Wir sind vereint in unserem Schmerz und unserer Wut.
Und wir erwarten nichts vom Staat - weder vom Deutschen noch vom Ungarischen.

Als Queers, als FLINTA* und als Antifas fühlen wir uns mit Majas Kampf verbunden.
Maja drohen bis zu 24 Jahre Knast, weil Maja ein paar Faschos auf's Maul gehauen haben soll.
Seit einem Jahr ist Maja bereits isoliert. Maja sitzt unter menschenunwürdigen Bedingungen, abgeschnitten von sozialen Kontakten, Berührungen und jeglicher Menschlichkeit…‘

vimeo.com/1101455020

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Vater von #MajaT in #Prag angekommen
"Hungermarsch" nach #Budapest

#FreeMaja #UngarnFoltert

‚Jarosch ist seit Mittwoch unterwegs. Er startete an der Justizvollzugsanstalt Dresden und will die 800 Kilometer lange Strecke in die ungarische Hauptstadt zu Fuß zurücklegen. Nach eigenen Angaben fordert er mit der Aktion eine Beendigung der Isolationshaft seines Kindes und dessen Rücküberstellung nach Deutschland. In der JVA Dresden saß Maja T. bis zur ihrer Auslieferung nach Ungarn in Haft….
(…)
"Es ist ein wichtiges Signal, dass nun endlich eine Delegation des Auswärtigen Amtes nach Ungarn reist. Doch bisher hat sich an den tatsächlichen Bedingungen nichts verändert. Selbst während des 40-tägigen Hungerstreiks wurde Maja im Haftkrankenhaus weiter isoliert," so Jarosch.

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hatte zuletzt erklärt, er wolle sich für bessere Haftbedingungen von Maja T. einsetzen.

Doch wie aus einer Mitteilung des Solikomitees vom Freitag hervorgeht, hat das Berufungsgericht in Budapest Hausarrest erneut abgelehnt. Es beruft sich dabei auf den Hungerstreik und dessen gesundheitliche Folgen des Angeklagten. Das Gericht wirft Maja T. vor, das Verfahren zu verzögern.….‘

mdr.de/nachrichten/sachsen/dre

MDR · "Hungermarsch" nach Budapest: Vater von Maja T. in Prag angekommenVon MDR SACHSEN
Antwortete im Thread

Gerichtstermine wegen polizeikritischer Adbustings #Polizei #Rassismus

‚Am 25.8. um 13:30 und am 6.11. um 11:45 macht das Amtsgericht Tiergarten Polizeikritiker*innen den Prozess.
Grund dafür sind satirische Plakate, die 2024 in #Berlin öffentlich Rassismus in der Polizei kritisierten.
“Statt dass sich diePolizei mal mit der geäußerten Kritik beschäftigt und etwas gegen Rassismus und Machtmissbrauch tun würde, verfolgt sie lieber die Kritiker*innen”, sagt Sam A. Hax, Sprecher*in der Gruppe Gegen deutschnationale Polizeigewalt (GdP): “Auf ihrem persönlichem Rachefeldzug gegen die Angeklagten ist der Polizei jedes Mittel recht und sie zeigt damit wieder deutlich, welcher Geist durch ihre Strukturen weht.”‘

anarchistischefoderation.de/be

Anarchistische Föderation · Berlin: Zwei Gerichtstermine wegen polizeikritischer AdbustingsVon Indymedia

Ein Fall, der noch viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat: In #Offenburg wurde ein #Antifa wg. des Einsatzes eines Feuerlöschers auf der Demo gegen den #AfD Parteitag zu 2,5 Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. #Repression rdl.de/beitrag/zwei-jahre-und- Bemerkenswert ist z.B. der Vergleich mit #AfD und #Querdenken Anhänger Robert H. aus #Freiburg, dessen Strafe nach seinem Messerangriff, der zu Notwehr gemacht wurde und den Pfefferspray Attacken auf #Antifa -s und ErsthelferInnen auf lediglich 60 Tagessätze reduziert wurde. rdl.de/beitrag/es-zieht-sich-d

Radio Dreyeckland · Zwei Jahre und sechs Monate Haft für den Einsatz eines FeuerlöschersAm 30. Juni kam es am Amtsgericht Offenburg zu bemerkenswerten Urteilen gegen zwei Antifaschist*innen, die an den Protesten gegen den Landesparteitag der AfD in Offenburg im März 2023 teilgenommen hat.
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„Aus dem Leben eines Häftlings“ – Brief der Anarchistin N. aus der JVA Aichach

'Alles, was diese Gesellschaft, in der wir zu leben gezwungen sind, zu diesem derart lebensfeindlichen und feindseligen Miteinander macht, wird an dem Ort sichtbar, den diese erfunden hat, um alle Menschen - die Abweichler ebenso wie jene, die voll und ganz in dieser Ordnung aufzugehen scheinen - daran zu gemahnen, was jenen blüht, die sich an den Grenzen oder außerhalb dieser Ordnung bewegen: das Gefängnis. Ein Ort, der anstelle der, oder zusätzlich zu den Todesurteilen von anno dazumal und heute, eine weitere Form der Hinrichtung vollstreckt: den Tod auf Zeit. Lebendig begraben in einer Gruft bis zum Tag der Wiederauferstehung; von unseren Liebsten, der lebendigen Welt und dem natürlichen Drang unserer Körper, sich frei durch die Welt zu bewegen, abgeschnitten, reduziert zu einer Zahl in eine reibungslos laufenden Maschine, durchverwaltet, beobachtet, erzogen…..“

emrawi.org/?Aus-dem-Leben-eine

Zeigt eure Solidarität durch Aktionen oder schreibt Briefe an solidaritaet-mit-n-und-m ät riseup.net und ihr bekommt die Adressen!

EMRAWI · „Aus dem Leben eines Häftlings“ – Brief der Anarchistin N. aus der JVA AichachVon EMRAWI

#FreeMaja
#Berlin
#Protest
#Journalism
#Repression

>Unser Redakteur wurde verhaftet
ZDF macht sich zum Handlanger für Polizei - Zecke im Bullenwagen?😡

>Our editor was arrested

During the Save Maja action camp, the police arrested our editor Basti. Due to his journalistic coverage of the camp and individual actions, he is accused of, among other things, "disturbing the peace." Basti says: "It's a scandal that the police are criminalizing media workers in this way."

This afternoon, our editor Basti was arrested by Berlin police in a side street of the Foreign Ministry, dragged into a car, and driven away.

Over the past few days, he had covered the "Save Maja Action Camp" at the Federal Foreign Office for a detailed report. Today, as a journalist, he also participated in various creative activities in the city center aimed at drawing attention to Maja T.'s situation.

This included a protest at the ZDF capital studio. The goal there was to hand over a USB stick containing a video drawing attention to Maja T.'s situation. Our editor, clearly identified as a journalist, stood on the sidelines with a large camera and documented the protest. When security guards refused to allow the activists to discuss Maja T. with officials, they chanted a few slogans and left the ZDF building of their own accord. ZDF described the protest as "brief and peaceful."

At the camp, police officers searched for people using photos—apparently taken by ZDF security personnel—and "discovered" our editor Basti. As he was leaving the camp to continue working on his report, they cut him off, drove up to him in a car on the sidewalk, grabbed him roughly, and dragged him into the police car when he shouted "Help!" Participants in the protest camp immediately expressed their solidarity, but the police drove away at high speed and took him to another location.

Our colleague is now accused of "breach of the peace" and "resistance to law enforcement officers." "It's a scandal that the police criminalize media workers in this way," our editor Basti declared after being released from the detention center. The police's attitude was also made clear by the fact that they referred to other camp participants as "ticks" in the patrol car.

We view this police operation as an attack on press freedom aimed at restricting our reporting and protest against it most strongly! Journalistic coverage of protests is an important tool, especially in times of increasing repression against political movements. However, it also appears to be a right that cannot be taken for granted, but rather must be continually fought for.

in German below

perspektive-online.net/2025/07

perspektive-online.netUnser Redakteur wurde festgenommenIm Rahmen des Rettet Maja Aktionscamps hat die Polizei unseren Redakteur Basti festgenommen. Aufgrund seiner journalistischen Begleitung des Camps und einzelner Aktionen wird ihm unter anderem „Landfriedensbruch“ vorgeworfen. Basti meint: „Dass die Polizei Medienschaffende derartig kriminalisiert, ist ein Skandal.“

Kenyan Communist Revolutionary, Julia Njoki, Murdered in Police Custody

Communist revolutionay Julia Njoki was murdered by police in a cell in the Nanyuki police station, a city in central Kenya. Julia Njoki was kept in detention because she was unable to pay the deposit of 50,000 shillings decided by a Kenyan court. She died following multiple head injuries.

Her death comes in the context of a huge uprising against the right wing government.

The death toll from the uprising in Kenya has surged to over 30 people,with at least 107 others wounded during the nationwide marches.

The marches saw clashes erupt between protesters and police in the capital, Nairobi, as well as the city of Eldoret, with the KNCHR accusing the police of cooperating with armed gangs, who were armed with machetes and spears, in the wake of the violence.

There was widespread destruction of property in the uprising as the privatization of the country drives poverty and resistance.

abolitionmedia.noblogs.org/?p=

#africa#kenya#protest