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#Zwangsarbeitslager

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Am #InternationalenMuseumstag laden wir Euch auf eine #Radtour durch Treptow-Köpenick ein. Die Tour führt zu historischen Orten in #Schöneweide und der Altstadt #Köpenick. Sie folgt den Spuren der NS-Geschichte entlang der #Spree: Wo stand die #Synagoge in Köpenick? Wieso gab es so viele #Zwangsarbeitslager im Bezirk und wie hängt das mit seiner #Industriegeschichte zusammen?
18. Mai | 14 - 18 Uhr | keine Anmeldung | keine Kosten | Rad nicht vergessen

Das legendäre Eden Hotel in der ehem. Budapester Straße 35, heute etwa Olof-Palme-Platz, betrieb ein eigenes #Zwangsarbeitslager mit 11 Zwangsarbeitenden aus Frankreich, Italien und der ehem. Tschechoslowakei.
1919 war im Luxushotel der Divisionsstab der Garde-Kavallerie-Schützen-Division untergebracht, der für die Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknecht verantwortlich war. Das Gebäude wurde im Krieg stark zerstört und abgerissen.
#ZwangslagerBerlin

Der #rbb24 berichtete über die Aufarbeitung der NS-Geschichte durch Berliner Firmen am Beispiel der ehemaligen "Berliner Fahnenfabrik Geitel & Co.", die u.a. die Zwangskennzeichnungen für Jüdinnen und Juden produzierten.
Tatsächlich freuen nicht nur wir uns über ehrliche Hinweise dazu auf Firmenwebseiten. Hier auch auf das durch die Firma in der Wallstraße betriebenen #Zwangsarbeitslager, in dem 20 sowjetische Frauen leben und arbeiten mussten.
rbb24.de/content/rbb/r24/wirts

www.rbb24.deSchwerer StoffViele Unternehmen haben vom Nationalsozialismus profitiert, einige von ihnen produzieren bis heute. Wie mit der Aufarbeitung der Vergangenheit umgehen? Beispiele von Firmen aus Berlin von Jannis Hartmann

Tipp bei der Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen & Betreuen: Am Ort des heutigen betreuten Wohnens der Stiftung befand sich einst ein #Zwangsarbeitslager. Wie geht man damit um? Man spricht darüber. Zum Beispiel am 17. April um 15 Uhr vor Ort mit Thomas Irmer. berliner-woche.de/blankenburg/

Berliner Woche · Vortrag am 17. April: In Erinnerung an das Zwangsarbeiterlager - BlankenburgVon Bernd Wähner

Wie der Verein #HufeeisernGegenRechts mitteilte, wurde die #Gedenktafel in Erinnerung an das #Zwangsarbeitslager Onkel-Bräsig-Str. 2-4 vermutlich durch Täter:innen aus dem Umfeld der rechtsextremen Partei "Der III. Weg" entwendet. Diese sind seit geraumer Zeit in der #Hufeisensiedlung aktiv. Die Tafel wurde erst im vergangenen April von Anwohner:innen finanziert und enthüllt.
Die Initiative möchte die Tafel schnell wieder ersetzen und bittet daher um #Spenden: hufeiserngegenrechts.de