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#Wohngebäudeversicherung

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Die #Wohngebäudeversicherung in den #USA wird 2025 voraussichtlich um durchschnittlich 8 % teurer.

Hauptgründe sind Schäden durch #Klimakatastrophen wie #Stürme, #Brände und #Hagel. Besonders stark betroffen sind Bundesstaaten wie #Louisiana und #Kalifornien.

Auch #Zölle auf Baumaterialien könnten die Prämien weiter ansteigen lassen.

insurify.com/homeowners-insura

Woran erkennt man die Folgen des #Klimawandel abgesehen von #Unwetter, #Starkregen, #Sturm, #Hagel, #Überflutung, #Hitze, #Dürre?

Am
#Geldbeutel. #Kostenexplosion bei #Versicherungen: #KfzVersicherung #Wohngebäudeversicherung etc.

Entwicklung der jährlichen Steigerung des
#Rechnungsbetrag unserer #Wohngebäudeversicherung in den letzten 4 Jahren: + 2,9%, + 6,9%, + 13,9%, + 14,9%

Im Schnitt also ein Anstieg um 9,65% pro Jahr in den letzen 4 Jahren - Tendenz steigend. Bleibt zu hoffen, dass zumindest die
#Inflation den Anstieg nicht weiterhin zusätzlich anheizt.

Falscher Ansatz, #BorisRhein und #MarkusSoeder
Eine #Versicherung zahlt einen Schaden, wenn er passiert ist.
Besser wäre eine kommunale-, landes-- oder bundesweite Prävention.
Sei es durch örtliche Schutzmaßnahmen oder politisches umdenken im Umweltschutz.
Dazu kommt, dass die #WohngebäudeVersicherung Sparte seit Jahren in Deutschland deffizitär ist und alle Gegenmaßnahmen der Gesellschaften durch neue Naturkatastrophen gescheitert sind.
Merkt ihr was?
faz.net/aktuell/gesellschaft/u

Frankfurter Allgemeine Zeitung · Pflicht zur Elementarschadensversicherung gefordertVon dpa
Antwortete im Thread

@berlinfokus@berlin.social

D.

Belastung dank
#Photovoltaik und #Wärmepumpe unter 150 Euro pro Jahr - kompletter Stromzukauf, #Müllgebühren, #Grundsteuer und #Wohngebäudeversicherung mit eingerechnet.

Details
https://fediworld.de/notes/9pmknj7b52ew0351

Fediworld.de (powered by Sharkey)Crazy-to-Bike (@crazy2bike)#Photovoltaik und #Wärmepumpe lohnen sich nicht? Von wegen !!! Ich bin als #Mathematiker und #Physiker ja #Statistik Freak. Also habe ich umfangreiche #Calc #Tabellen in #LibreOffice zu unseren #Wohnkosten im #Einfamilienhaus. #Kreditabzahlung (also quasi die "#Miete" / #Kaltmiete) nicht eingerechnet, waren unseren höchsten #Wohnnebenkosten (also die "#Mietnebenkosten") seit 2007 1.770,02 Euro pro Jahr - inklusive sämtlichem #Strom für #Heizung und #Warmwasser, #Wasser, #Abwasser, #Wohngebäudeversicherung, #Grundsteuer und #Müllgebühren (#Öl oder #Gas hatten wir nie). Mit der ersten #PV Anlage 2011 sanken diese durch #Einspeisung und #Eigenverbrauch auf 267,09 Euro pro Jahr und stiegen durch Preissteigerungen dann bis 2022 wieder an - maximal auf 1.283,01 Euro pro Jahr. Mit der zweiten #PV-Anlage seit April 2023 sind unsere Wohnnebenkosten für 2023 auf 130,67 Euro gesunken. 2.372,02 Euro Wohnnebenkosten stehen 1.686,61 Euro Einnahmen (zugegeben durch die noch hohe Einspeisevergütung der alten Anlage) und Nichtausgaben von 553,74 Euro durch #Eigenverbrauch (ohne #Stromspeicher) gegenüber. Ohne die hohe Einspeisevergütung der Altanlage hätten wir 975,63 Euro weniger Einnahmen durch Verkauf gehabt. Damit wären die Einnahmen nur noch 710,98 gewesen, zusammen mit dem Eigenverbrauch also eine Einsparung von 1.264,72 Euro und Jahreswohnnebenkosten von 1.107,20 Euro. Auch das wären gerade mal 92,28 Euro pro Monat oder 3,03 Euro pro Tag für Heizung und Warmwasser (beides Wärmepumpe), Hausshaltsstrom, Grundsteuer, Wohngebäudeversicherung und Müllgebühren. Den Eigenverbrauch können wir durch einen Stromspeicher aber noch steigern und müssen dann weniger verkaufen (was wir sonst teurer wieder einkaufen müssen), zumal dieses Jahr auch noch das #Elektroauto kommt, wir also insgesamt mehr Strom selber brauchen werden. Wer also keine #Wärmepumpe und keine #Photovoltaik macht, wenn er die Möglichkeit dazu hat, dem ist einfach nicht zu helfen 🤷‍♂️🤦‍♂️ #Energiewende @m_hundhausen@mastodon.green

#Photovoltaik und #Wärmepumpe lohnen sich nicht? Von wegen !!!

Ich bin als
#Mathematiker und #Physiker ja #Statistik Freak. Also habe ich umfangreiche #Calc #Tabellen in #LibreOffice zu unseren #Wohnkosten im #Einfamilienhaus.

#Kreditabzahlung (also quasi die "#Miete" / #Kaltmiete) nicht eingerechnet, waren unseren höchsten #Wohnnebenkosten (also die "#Mietnebenkosten") seit 2007 1.770,02 Euro pro Jahr - inklusive sämtlichem #Strom für #Heizung und #Warmwasser, #Wasser, #Abwasser, #Wohngebäudeversicherung, #Grundsteuer und #Müllgebühren (#Öl oder #Gas hatten wir nie).

Mit der ersten
#PV Anlage 2011 sanken diese durch #Einspeisung und #Eigenverbrauch auf 267,09 Euro pro Jahr und stiegen durch Preissteigerungen dann bis 2022 wieder an - maximal auf 1.283,01 Euro pro Jahr.

Mit der zweiten
#PV-Anlage seit April 2023 sind unsere Wohnnebenkosten für 2023 auf 130,67 Euro gesunken. 2.372,02 Euro Wohnnebenkosten stehen 1.686,61 Euro Einnahmen (zugegeben durch die noch hohe Einspeisevergütung der alten Anlage) und Nichtausgaben von 553,74 Euro durch #Eigenverbrauch (ohne #Stromspeicher) gegenüber.

Ohne die hohe Einspeisevergütung der Altanlage hätten wir 975,63 Euro weniger Einnahmen durch Verkauf gehabt.

Damit wären die Einnahmen nur noch 710,98 gewesen, zusammen mit dem Eigenverbrauch also eine Einsparung von 1.264,72 Euro und Jahreswohnnebenkosten von 1.107,20 Euro. Auch das wären gerade mal 92,28 Euro pro Monat oder 3,03 Euro pro Tag für Heizung und Warmwasser (beides Wärmepumpe), Hausshaltsstrom, Grundsteuer, Wohngebäudeversicherung und Müllgebühren.

Den Eigenverbrauch können wir durch einen Stromspeicher aber noch steigern und müssen dann weniger verkaufen (was wir sonst teurer wieder einkaufen müssen), zumal dieses Jahr auch noch das
#Elektroauto kommt, wir also insgesamt mehr Strom selber brauchen werden.

Wer also keine
#Wärmepumpe und keine #Photovoltaik macht, wenn er die Möglichkeit dazu hat, dem ist einfach nicht zu helfen 🤷‍♂️🤦‍♂️

#Energiewende

@m_hundhausen@mastodon.green

Bin ich ganz bei Norbert Rolliger vom #GDV
Die #WohngebäudeVersicherung ist, im Schnitt schon seit vielen Jahren defizitär
Dann wurden schrittweise die Beiträge angepasst.
Und die letzten 3 Jahre habe alles wieder "eingerissen"
Zumal gerade historische Häuser, die von möglichen #Hochwasser bedroht sind, die Prämien vom Besitzer kaum selbst zu leisten sind.
Also wird es in der Versicherten-Gemeinschaft verteilt.
Also #praventionsarbeit von Bund und Land ist angesagt
m.faz.net/aktuell/finanzen/ver

Frankfurter Allgemeine Zeitung · Nach den Überflutungen: Versicherer wollen keine PflichtpolicenVon Archibald Preuschat

Wollte gerade meine #Wohngebäudeversicherung (EFH) anpassen (PV, mehr Wohnraum, Naturkatastrophenabsicherung dazubuchen) und...ich soll fast viermal soviel zahlen wie bisher und insgesamt mehr pro Jahr, als fürs Heizen oder Strom.
Und wer jetzt denkt, "oh, da zahle ich mit altem Vertrag aber weniger", sollte das Thema "Unterversicherung" im Auge behalten.
Warum berichten Medien nicht über sowas? Das sind Kosten des #Klimawandels.
Wen interessiert denn da noch der Strompreis?