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#verstandnis

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𝕂𝚞𝚋𝚒𝚔ℙ𝚒𝚡𝚎𝚕

»KI erklärt:
Die #Doku'mentarfilmer Hans Block und Moritz Riesewieck beleuchten in ihrer Videoserie die technischen, gesellschaftlichen und philosophischen Dimensionen Künstlicher Intelligenz. Sie zeigen auf, wie KI unser #Verständnis von #Bewusstsein, #Verantwortung und Menschsein verändert – und welche grundlegenden Fragen sich daraus für unsere Zukunft ergeben«

Es geht nicht nur um #KI, auch um den #Kommerz im #Web – aufklärend aber leider ohne praktische Lösungen.

📺 arte.tv/de/videos/RC-026924/ki

ARTEKI erklärt - Kultur und Pop | ARTEDie Dokumentarfilmer Hans Block und Moritz Riesewieck beleuchten in ihrer Videoserie die technischen, gesellschaftlichen und philosophischen Dimensionen Künstlicher Intelligenz. Sie zeigen auf, wie KI unser Verständnis von Bewusstsein, Verantwortung und Menschsein verändert – und welche grundlegenden Fragen sich daraus für unsere Zukunft ergeben.
Gerhard Hallstein

Durchhalteparolen

In meinem Leben habe ich oft Sprüche gehört wie "Mach dies", "Mach das", "Mach jenes" - alles Sprüche, die gut gemeint waren, aber nicht hilfreich. Ich gebe zu, dass ich so manches Mal nicht imstande war, diese Sprüche als Grundlage für konstruktiven Austausch zu nutzen. Das nehme ich auf meine Kappe.

Ich bin aber auch durch Sprüche während meiner langen Arbeitslosigkeit geprägt. Der schlimmste Spruch war Gib nicht auf, du findest bestimmt was. Ein solcher Spruch ist völlig Sinn entleert, weil - und hier spreche ich aus eigener leidvoller Erfahrung - es nicht auf die Menge der Bewerbungen ankommt, sondern auf den richtigen Zeitpunkt beim richtigen Arbeitgeber. Ansonsten hätte ich keine erfolglosen gefühlten zweieinhalb tausend Bewerbungen schreiben müssen.

Ich wünsche mir keine Durchhalteparolen, sondern Austausch, Verständnis und Offenheit und Ehrlichkeit. Und die Bereitschaft und Fähigkeit, mich mit meinem Denken, meinen Gefühlen und meinen Erfahrungen ernst zu nehmen.

#durchhalteparolen #sprüche #austausch #verständnis #offenheit #ehrlichkeit #bereitschaft, #fähigkeit #denken #fühlen #gefühlen #erfahrungen

Gerhard Hallstein

Wer den Tod nicht versteht, kann auch das Leben nicht verstehen

Diese Aussage hat mich spontan angesprochen und tut es immer noch, obwohl ich den Tod nicht verstanden habe. Das ist nichts Ungewöhnliches, weil ich mich bisher - trotz meiner 74 Jahre - mit diesem Thema nicht beschäftigt habe. Inwiefern ich das Leben verstanden habe, steht auf einem anderen Blatt. Ich weiß, dass ich Angst habe vor einem langsamen Tod, ich käme mit mir nicht gerade gut klar und für meine Mitmenschen wäre ich auch kein angenehmer Mensch.

Ich verstehe, dass der Tod zum Leben gehört wie das Leben zum Tod, das eine wäre ohne das andere nicht möglich. Aber das geht in meinem Kopf vor, nicht in meinen Gefühlen. Auch mein Wunsch nach einem sehr langen Leben ist mir keine Hilfe. Mit Sicherheit spielt bei meiner Angst vor dem Tode eine Rolle, dass ich in meinem Leben unwiederbringlich viel falsch gemacht und vieles versäumt habe.

Vermutlich wird die Auseinandersetzung mit dem Tod für mich erst anfangen, wenn ich eindringlich spüre, dass ich endgültig die letzte Biegung meines Lebensweges hinter mir gelassen habe.

Wie geht Ihr mit dem Thema Tod um?

#tod#leben#verständnis
🦆 √ 🐄

Neues vom #mobilen #Server:

  1. Ersten Stromausfall gut überstanden. Also meine Geräte... alle #Netze, #Mobil, #Glasfaser, #Kupfer waren gestört. Als erstes kam das mobile Netz der #Telekom wieder, ließ aber keinen Aufbau eines #VPN zu, verteilte auch keine #IPv6.

=> #auswandern

  1. Das mit dem #Streaming ist und bleibt Mist. Selbst im gleichen #WLAN belastet es die Infrastruktur so übermaßen, dass neben #Abstürzen wohl auch eine erheblich kürzere Lebenerwartung zu befürchten ist. Der beste Weg des #Datenmanagements ist und bleibt #webdav. Hier können Mediendateien und Dokumente bequem synchronisiert und damit auch gleichzeitig gesichert und auf dem #Endgerät genutzt werden.

  2. #DeltaChat mit #chatmail, #deltabots und #webxdc anstelle der meisten Apps zu nutzen funktioniert - fast. Hier fehlt es eindeutig an #Unterstützung einer #freien, #dezentralen und #basisdemokratischen #Entwicklung und #Infrastruktur, weil offenbar jegliches #Verständnis für die #Wurzeln des #Internet verloren gegangen ist - auch und besonders bei den sogenannten #Experten.

Statt auf #Marken sollte der Fokus endlich wieder auf #Zielen, #Zwecken und #Protokolken liegen - und auf Datensparsamkeit und Datenklarheit.

Hier haben die Menschen rund um dieses Projekt Großartiges und über die Informatik hinaus Wertvolles für die gesamte #Wissenschaft geleistet - die allerdings nicht mehr #frei ist, sondern gleichfalls längst unter dem Büttel des #Wirtschaftsfaschismus steht. Das gilt auch für #Mastodon, was das #Fedivers in eine Richtung zieht, die mir gar nicht gefällt.

Unterstützung heißt nicht, mit #Geldspenden das Gewissen zu beruhigen - wo bei wir alle Geld gut gebrauchen können, um weiter zu machen. Unterstützung heißt #mitmachen. Einfach mal #DeltaChat installieren und ausprobieren - und versuchen, zu verstehen.

https://get.delta.chat

social.selbstlernserver.dePleroma
Fortgeführter Thread
Frank Müller 🌻

Lasst mich mit einer ersten #Reflexion bei mir beginnen.

Ich habe mich kontinuierlich in meiner sozialen #Blase bewegt und mit ihr gleiche oder zumindest ähnliche Ansichten ausgetauscht. Es war wenig hilfreich, es wirkte nur in der Überzeugung bereits überzeugter Menschen.

Was gefehlt hat war die offene #Kommunikation mit den #Sorgen der Menschen außerhalb meiner Blase. Mit dem #Verständnis, was diese Menschen zu ihrer #Entscheidung bewegt. Hier muss ich mich mehr anstrengen.

#BTW25
*
Gerhard Hallstein

Gefühle in Worte fassen

Regelmäßige Leser meiner Einträge wissen, dass ich häufig über meine Gefühle schreibe. Das fällt mir oft nicht leicht, weil ich manches Mal nicht weiß, wie ich meine Gefühle in verständliche Worte kleiden kann. Schließlich möchte ich, dass Jeder versteht, wovon ich schreibe. Das ist mir in allererster Linie wichtig. Zweitrangig ist mir, ob meine Leser meine Gefühle gefühlsmaßig für sich nachvollziehen können.

Ich möchte niemanden davon überzeugen, dass meine Gefühle - so wie ich sie empfinde und lebe - annehmbar sind. Das sind sie nämlich oft nicht. Und sie sind oft auch widersprüchlich. Doch gehört das nicht auch zum Leben? Es mag Menschen geben, die ihre Gefühle grundsätzlich "im Griff" haben. Ich bin überzeugt, dass diese Menschen entweder ihre Gefühle verdrängen oder wissen, sie ihre Gefühle mit ihren Gedanken in Übereinstimmung bringen können. Diese Menschen verfügen über einen wertvollen Schatz.

Es ist für mich auch immer wieder eine Herausforderung, meine Gefühle sachlich rüber zu bringen. Das ist meines Erachtens die Voraussetzung dafür, dass ich verstanden werde (siehe oben).

#gefühle#worte#einträge
*
Mike :verified_coffee:

Schönen guten Tag @samelou und @friedemann !

Vielen Dank für diesen Beitrag!!
Die beste #Analyse die ich in den letzten Wochen gehört oder gelesen habe. Eine wichtige Ergänzung für mein #Verständnis dieser Abläufe! 🙂
Herzlichen Glückwunsch zur zweihundertsten Folge 🥳
Dann rückt die fünfhundertste ja immer näher. Dann gibt es doch eine #Party! Oder?

Schönes #Wochenende

#PiratensenderPowerplay
#Medien #Merz #AFD #CarenMiosga #noafd #aliceweidel #Ethik #elonmusk

podtail.com/en/podcast/piraten

PodtailE200: You can't spell Merz without Mär – Piratensender Powerplay – PodcastFactencheck: Keine Belege für Merz’ Behauptung zur Kriminalität von Asylbewerbern, Max Bernhard, correctiv,https://correctiv.org/faktencheck/2025/02/05/taegliche-gruppenvergewaltigungen-keine-belege-f... – Listen to E200: You can't spell Merz without Mär by Piratensender Powerplay instantly on your tablet, phone or browser - no downloads needed.
Georg Nowak

"Für jeden einzelnen Menschen braucht es einen individuellen Ansatz"


... sagt Fridolin Haagen in einem Bericht der #taz
taz.de/!6058823 .
Und ich stimme ihm vollkommen zu.

Man kann Menschen aufgrund ihrer #Parteizugehörigkeit #vorverurteilen. Aber was bringt das?

Man mag meinen Versuch für unsinnig halten, die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch von ihrem Irrtum in der Frage des menschengemachten Klimawandels abzubringen. Vorgestern hab ich den letzten Versuch unternommen (und den Text hier wiedergegeben).

Fridolin Haagen hat in seinen Gesprächen mit Brandenburgern viel #Verständnis für das Denken der Menschen und #Respekt für ihr Leben an den Tag gelegt.
Einer seiner Gesprächspartner "fühlt sich von den Altparteien nicht abgeholt, auch das kann ich verstehen, auch ich werde die Grünen nicht wählen, SPD und CDU schon gar nicht." (Zitat aus dem taz-Artikel)

Ob #Windanlagen in Wäldern plaziert werden sollten und dafür eine gewisse Anzahl Bäume für den Aufstellort und die Zuwege gefällt werden, ist auch eine ökologische Frage. Haagen bekam "... auch konstruktive Verbesserungsvorschläge. Wir kommen auf Fotovoltaik zu sprechen, „an sich ’ne super Sache, das stört keinen“."

Doch selbst Agri-PV kommt nicht bei jedem gut an.
Ein Ost-Brandenburger #Landwirt, #BenediktBösel, hält nichts von großen Solarfeldern auf Äckern www1.wdr.de/mediathek/audio/wd berliner-zeitung.de/mensch-met .

Ob er auch etwas gegen VERTIKAL aufgestellte Module hat? Man kann ja mal eine Email spendieren und ihm sachdienliche Hinweise schicken ise.fraunhofer.de/de/geschaeft next2sun.com/wp-content-upload .
Eine Email kostet weniger als 95 Cent.

Leider stockt es mit der erhöhten Vergütung für kleinere Agri-PV-Anlagen, die sich 'nicht rechnen'.
agrarheute.com/politik/agri-pv

Wie steht's um die #Klimabewegung? Ist sie selbst in der #Krise?
taz.de/!6058836


#Windkraft #PV #AgriPV #Frustration #Überzeugung #FridolinHaagen

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Der schwierige SpagatGerhard, Landwirt aus Brandenburg, fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Von Windrädern hält er nichts, von den alten Volksparteien noch weniger. Wie spricht man mit Menschen, die nach rechts abdriften? Eine Reportage
Gerhard Hallstein

Was ist für mich Heimat?

Allgemein geantwortet: überall da, wo ich mich wohlfühle.

Meine grundlegende Heimat war mein Elternhaus. Dort wurden die Grundlagen gelegt für das Leben, das ich heute lebe.

Meine Schulzeit auf dem Konrad-Heresbach-Gymnasium in Mettmann war und ist vom Gefühl her immer noch meine wichtigste Heimat. Dort hatte ich Menschen, die ich und die mich liebten. Ich hatte tolle Lehrer. Hervorheben möchte einen langjährigen Klassenlehrer, von dem ich Toleranz, Verständnis und Authentizität kennen lernen durfte. Und ich hatte Menschen, die ich zu recht als Freundinnen und Freunde empfunden habe. Leider sind diese Freunschaften alle eingeschlafen.

Jahrelang habe ich mich politisch eingesetzt für Frieden, für Kultur, für Zwischenmenschlichkeit, für Demokratie. Auch diese Jahre waren Heimat für mich. Sie haben mein Denken, Fühlen und Handeln auf andere Weise geprägt als mein Elternhaus und meine Schulzeit.

Weder in meinem Elternhaus noch auf dem Gymnasium noch in meinem politischen Wirken musste ich um Anerkennung kämpfen - ich wurde so angenommen wie ich war.

Auch meine Naturverbundenheit ist für mich Heimat. Mich in der Natur bewegen und sie mit allen Sinnen in mich aufnehmen und wirken lassen.

#heimat#elternhaus#schulzeit
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