Grundwasser in NRW: Studie warnt vor Übernutzung

Deutschland geht das #Wasser aus.
In 201 von 401 Landkreisen wird mehr #Grundwasser entnommen, als sich durch Niederschläge neu bilden kann – das zeigt eine ISOE-Studie im Auftrag des BUND.
Die #Klimakrise verschärft das Problem: In 94 Landkreisen sinken die Grundwasserstände deutlich.
Die Nationale Wasserstrategie enthält gute Ansätze – aber sie muss jetzt umgesetzt werden!
Wir fordern: Weniger verbrauchen – Wasser gerecht nutzen und fair bepreisen.
Konkurrenzen klären – Priorität für Mensch und Natur.
Sauber halten – PFAS, Pestizide & Co. müssen raus aus dem Wasserkreislauf.
Vorräte stärken – mit Mooren, Auen, Schwammstädten & gesunden Böden.
Mehr dazu: https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/grundwasserstress-in-deutschland/
#wasserkrise #trockenheit #wassermangel #naturschutz
Landwirtschaft: Der neue BVNON-Chef will "nicht nur meckern"
Zwischen Wetter, Wandel und Windkraft: Boris Erb ist neuer Vorsitzender des Bauernverbandes Nordostniedersachsen (BVNON)
https://www.ejz.de/lokales/neue-bvnon-chef-will-nur-meckern-id437427.html
Grundwasser in Not – neue BUND-Studie warnt vor Wasserkrise in NRW
Die Daten sind alarmierend! In NRW ist der Grundwasserverbrauch vielerorts dauerhaft höher als die Neubildung.
Die Landesregierung muss jetzt handeln: Entnahmeentgelte, Schutz der Reserven und klare Grenzen für Industrie und Landwirtschaft!
#Yorkshire ist offiziell von einer #Dürre betroffen. Nach einem extrem trockenen Frühling mit teils nur 40 % des üblichen Regens sind Flüsse und #Grundwasser stark abgesunken.
Auch die #Landwirtschaft und #Ökosysteme stehen unter Druck. #Wassersparen wird dringend empfohlen. Ohne baldige #Regenfälle drohen im Sommer Einschränkungen wie #Gießverbote.
#Trockenheit
#Waldbrandgefahr in Brandenburg steigt - Löscharbeiten im
Arnsberger Wald in NRW
dauern an
In Brandenburg ist die Waldbrandgefahr weiter gestiegen.
In fünf Kreisen gilt die zweithöchste Gefahrenstufe, wie der Landesbetrieb Forst mitteilte. Mit ausgedehnten Kiefernwäldern, geringem Niederschlag und leichten Sandböden gilt Brandenburg als das Bundesland mit der höchsten Waldbrandgefahr.
Der #Waldzustandsbericht 2024 zeigt, dass nur noch jeder fünfte Baum in #Deutschland als gesund gilt.
#Hitze, #Trockenheit und #Schädlinge setzen den Wäldern weiter stark zu.
Besonders bei #Eichen verschlechterte sich die #Kronenverlichtung deutlich. Trotz etwas günstigerer #Wetterbedingungen blieben gravierende Schäden bestehen.
https://www.tagesschau.de/inland/waldzustandsbericht-2025-102.html
#Leipzig #Protestflügel
Im Gegensatz zum #Klima ist dieses Klavier wohltemperiert. Jetzt ab 13 Uhr auf dem Jahrtausendfeld, ab 15 zieht es durch die Stadt und erreicht 18:30 den Markt.
Zustand der Wälder in Niedersachsen verschlechtert sich
Das geht aus der Waldzustandserhebung für 2024 hervor. Besonders eine Baumart ist betroffen.
Für die Erholung der #Bäume reicht der Regen nicht mehr aus: Die niederschlagsreiche Witterung in den Jahren 2023 und 2024 war günstig für die Natur. Der Zustand der #Wälder hat sich dennoch nicht verbessert. Das zeigt der #Waldzustandsbericht 2025, den das Thünen-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat erarbeitet. Heute wurde er von Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer vorgestellt.
Uelzen: Moor trotz des trockenen Frühjahrs in gutem Zustand
Das "Schweimker Moor und Lüderbruch" ist feucht genug. Das liegt an einem Naturschutzprojekt, um Wasser zu speichern.
#Wildfire #Waldbrand #Nature #Natur #Feuer #Trockenheit
Europa steht vor einer neuen Realität: Große Waldbrände könnten bald zum Normalzustand werden. Das geht aus einem aktuellen Bericht des European Academies Science Advisory Council (EASAC) hervor, der eindringlich warnt: Die Kombination aus Klimawandel, ländlicher Entvölkerung und veränderter Landnutzung erhöht das Risiko für extreme Brände drastisch – auch in urbanen Regionen.
Häufiger, teils heftiger #Regen nach monatelanger #Trockenheit: Ist das jetzt die sehnlichst erhoffte Erlösung für Gärten und #Landwirtschaft? Ja und nein, sagen Fachleute.
Die obersten Zentimeter des Bodens seien durch den Regen angefeuchtet, in sehr niederschlagsreichen Regionen auch zwanzig bis dreißig Zentimeter. Darunter sei die Erde – bis in etwa fünfzig bis achtzig Zentimeter Tiefe weiterhin sehr trocken. Für Entwarnung ist es deshalb zu früh
#Garten #Natur
Anhaltende #Trockenheit erschwert vielen #Weißstörchen in Bayern die #Nahrungssuche.
Um das #Überleben einzelner #Küken zu sichern, werfen manche Altvögel Teile ihres Nachwuchses aus dem Nest. Der Landesbund für Vogel- und Naturschutz betont, dass dies ein natürlicher Vorgang sei, warnt aber vor den Folgen zunehmender #Wetterextreme. Bürgerinnen und Bürger können helfen, indem sie neue #Storchenhorste melden.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/zu-trocken-stoerche-werfen-nachwuchs-aus-dem-nest,Un9X1Ft
In #Zypern zeigt sich die anhaltende #Dürre deutlich am Asprokremmos-Stausee.
#Satellitenbilder belegen den starken Rückgang der Wasserfläche zwischen Juni 2024 und Juni 2025. Felder in der Umgebung wirken deutlich trockener.
https://www.copernicus.eu/en/media/image-day-gallery/visible-impact-drought-cyprus
Rauch von Waldbränden in #Kanada hat am Wochenende für ungewöhnlich orangefarbene Himmelsphänomene über dem Vereinigten Königreich gesorgt.
Die Partikel in der #Atmosphäre streuen blaues Licht, sodass Rot- und Orangetöne dominieren. Die #Rauchwolken wurden durch den #Jetstream über den #Atlantik transportiert.
#Klimawandel #Trockenheit - Die Welt wird trockener, weil die Atmosphäre durstig ist - "Wie stark eine Dürre wird, hängt nicht nur vom Mangel an Niederschlag ab, also vom Wassernachschub. Sondern auch vom Wasserentzug durch die Luft: Die kann Feuchtigkeit gleichsam aus dem Erdboden saugen, und zwar umso mehr, je wärmer sie wird. Das hat ein internationales Forscherteam erstmals global analysiert, die Ergebnisse hat es nun in der Wissenschaftszeitschrift Nature veröffentlicht: 'Erwärmung beschleunigt weltweit das Ausmaß von Dürren.'" - von Stefan Schmitt - Eventl. € https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2025-06/trockenheit-duerre-wetter-atmosphaere-studie
Seit fast 2 Wochen hat zeitweiliger flächendeckender Regen die #Trockenheit in Deutschland verbreitet abgeschwächt. Dennoch sind die Böden in vielen Regionen immer noch deutlich trockener als Anfang Juni üblich. Zum aktuellen Stand der #Bodenfeuchte siehe https://www.dwd.de/bodenfeuchteviewer.
Ein Rekord jagt den nächsten: #Hitze, #Trockenheit und andere #Wetterextreme nehmen in der #Klimakrise immer weiter zu.
Am heutigen #Hitzeaktionstag machen auch wir darauf aufmerksam. Auf dem #naturstrom-Blog erklären wir Hintergründe zu Folgen und Lösungen: https://blog.naturstrom.de/energiewende/hitzeaktionstag-2024-wie-klimakrise-und-gesundheit-zusammenhaengen/