Recht auf #Wohnen heißt auch: Wohnen muss bezahlbar sein!

Die Verlängerung der #Mietpreisbremse ist ein wichtiger Schritt hin zur Sicherstellung von bezahlbaren Mieten. Es braucht aber wesentlich mehr Mieter*innenschutz. Hier muss die neue Bundesregierung schnell tätig werden.

@istuetzle Danke, sehr lesenswert sind auch die Forderungen, darunter

Eine armuts­feste Kinder- und #Jugendgrundsicherung garantieren, deren Leis­tungen auto­ma­ti­siert und unbürokratisch aus­ge­zahlt werden. Tat­säch­liche Bedarfe junger Men­schen bei der Berechnung auf­nehmen, etwa für Frei­zeit­ak­ti­vi­täten und Mobilität, zur digi­talen #Teilhabe (Geräte und Inter­net­zugang) sowie für gesunde Ernährung und Erholungsangebote.

Das #RechtAufWohnen ins #Grundgesetz aufnehmen.

Bezahl­baren und bedarfs­ge­rechten #Wohnraum schaffen sowie wirksame Instru­mente gegen unver­hält­nis­mäßige Mietstei­ge­rungen einführen.

https://www.bagkjs.de/monitor-jugendarmut/#forderungen

2. #Wohnungslosenbericht der Bundesregierung:
Wir fordern effektive Mietpreisregulierungen und mehr sozialen Wohnungsbau!

Um zu verhindern, dass noch mehr Menschen ihre #Wohnung verlieren, braucht es wirksame Maßnahmen zur Mietpreisregulierung sowie eine Stärkung des Mietrechts. Auch muss deutlich mehr als bisher in den sozialen Wohnungsbau investiert werden. Hier sind Bund und Länder gemeinsam in der Pflicht.

#RechtAufWohnen

https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/menschenrechtsinstitut-fordert-effektive-mietpreisregulierungen-und-mehr-sozialen-wohnungsbau

Das #RechtaufWohnen muss auch für wohnungslose Menschen gewährleistet werden. Bund, Länder und Kommunen sind gemeinsam in der Pflicht. Was es braucht? Einen Nationalen Aktionsplan, der ambitionierter, verbindlicher und besser finanziell ausgestattet ist, effektiven Mieter*innenschutz, ambitionierte Landesprogramme und Unterstützung für die Kommunen. Mehr dazu in unserem aktuellen #Menschenrechtsbericht.

https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/entwicklung-der-menschenrechtssituation-in-deutschland-juli-2023-juni-2024

Sozialwohnungen sind staatlich geförderte Wohnungen mit relativ niedrigen Mieten. Sie sind wichtig, um Wohnraum für Menschen mit geringem oder keinem Einkommen bezahlbar zu halten.

Wie hat sich die Zahl der Sozialwohnungen in zwischen 2007 und 2021 entwickelt?

Wohnungsnot - Von Zwischenmiete zu Zwischenmiete

Immer mehr Menschen in Deutschland erfahren Wohnungsnot. Sie müssen zur Zwischen- oder Untermiete wohnen. Die Soziologin Saskia Gränitz sieht den Staat am Zuge.#Wohnungsnot #Wohnungsbau #WOHNEN #RechtaufWohnen #Immobilienpreise #Mietendeckel #MIETEN #Mietwucher
Wohnungsnot: Immer stärkere soziale Folgen. Interview m. Saskia Gränitz

Wohnungswirtschaft - GdW-Präsident: Klima für den Neubau nötig

Wie das "finanzielle Desaster" in der Bauwirtschaft überwunden werden könne, sei die eigentliche Frage für die Ampel, sagt GdW-Präsident Axel Gedaschko.#Bauwirtschaft #Wohnungen #Wohnungsbaugipfel #Geywitz #AxelGedaschko #RechtaufWohnen #Gipfel #GdW
Ein Klimawechsel für den Neubau

Das #RechtAufWohnen muss auch für wohnungslose Menschen gewährleistet werden! Bund, Länder und Kommunen müssen für menschenrechtskonforme Bedingungen in den Notunterkünften sorgen.

Wie das aussehen sollte? So:
https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/notunterkuenfte-fuer-wohnungslose-menschenrechtskonform-gestalten

104.815 wohnungslose Menschen leben in Notunterkünften länger als 2 Jahre. Diese Dauerlösung widerspricht dem #RechtAufWohnen.

Wir brauchen verbindliche Standards, mehr Unterstützung durch Sozialarbeiter*innen, viel schnellere Vermittlung in Wohnraum!

https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/im-fokus/notunterbringung-bei-wohnungslosigkeit