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#kolumbien

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Aus Anlaß der Aktionärsversammlung des Bergbaukonzerns #Glencore: #DeutscheBank ist mitverantwortlich für Menschenrechtsverletzungen in #Kolumbien - Protest-Aktion am 28.05.2025 in #FrankfurtM
labournet.de/?p=24548

LabourNet Germany · Blutkohle von Glencore: Arbeitskämpfe im größten kolumbianischen Tagebau El Cerrejón gegen toxische Lebensbedingungen - auch deutsche Abnehmer in der Kritik » LabourNet GermanyDossier „In der vergangenen Woche ist ein Arbeitskampf im größten kolumbianischen Tagebau El Cerrejón eskaliert. (...) Die 12.000 Beschäftigten des Unternehmens "Carbones del Cerrejón Limited" verhandeln seit Anfang Dezember [2012] über einen neuen Tarifvertrag. Neben einer Lohnerhöhung von mindestens sieben Prozent fordert die Belegschaft, dass der Tarifvertrag auch auf die etwa 5.000 Leiharbeiter angewendet wird. Zudem verlangen die Gewerkschaften einen verbesserten Gesundheitsschutz und dass das Unternehmen höhere Investitionen in den Umweltschutz vornimmt. Der Tagebau El Cerrejón ist die größte Mine des Landes und hat die Natur in großen Teilen der Halbinsel Guajira zerstört...“ - aus dem Artikel „Konflikt um Steinkohle aus Kolumbien“ von Malte Daniljuk am 28. Januar 2013 bei amerika21.de, der in der Unterzeile bereits folgenden Hinweis enthält: „Arbeitskampf im Tagebau El Cerrejón. Proteste gegen Kohleimporte in Hamburg. Energiekonzerne Eon und Vattenfall in der Kritik“. Siehe dazu NEU: Aktionärsversammlung des Bergbaukonzerns Glencore: Deutsche Bank ist mitverantwortlich für Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien - Protest-Aktion am 28.05.2025 in Frankfurt/M.

[#Telus in der #Türkei, #Teleperformance in #Kolumbien] Gegen Traumata und Union Busting: Der Kampf der TikTok-Moderator:innen. Artikel von Kıvanç Eliaçık aus express – Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 5/2025 labournet.de/?p=228191

LabourNet Germany · [Telus in der Türkei, Teleperformance in Kolumbien] Gegen Traumata und Union Busting: Der Kampf der TikTok-Moderator:innen » LabourNet Germany"TikTok, der Social-Media-Gigant, der Milliarden von Menschen zum Scrollen bringt, ist auf eine große, weitgehend unsichtbare Belegschaft angewiesen. Hinter der Unterhaltung stehen Beschäftigte – Moderator:innen, Ingenieur:innen, ausgelagerte Kolleg:innen –, die mit langen Arbeitszeiten, psychischer Belastung, geringem Lohn und fehlenden Rechten konfrontiert sind. Gegen ihre Ausbeutung wehren sich TikTok-Beschäftigte von der Türkei bis Kolumbien. TikTok lagert einen großen Teil der Moderation seiner Inhalte an Firmen wie Telus International aus. In İzmir beschäftigt Telus rund 1.000 Moderator:innen, die verstörendes TikTok-Material herausfiltern – etwa Videos, die Kindesmissbrauch, Selbstmorde, Terrorpropaganda oder Tierquälerei zeigen bzw. gutheißen. Die meisten Beschäftigten verdienen kaum mehr als den nationalen Mindestlohn. (...) In Kolumbien berichten die Moderator:innen von Teleperformance – einem ähnlichen Outsourcing-Unternehmen – über nahezu identische union busting-Taktiken: Einschüchte-rung, Überwachung und Entlassungen. In beiden Ländern wurden Gewerkschafter:innen von privaten Sicherheitsdiensten verfolgt und sogar bei der Polizei angezeigt..." Artikel von Kıvanç Eliaçık vom 9. April 2025 in LaborNotes in der Übersetzung durch Lucas Rudolph in express – Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 5/2025

Thomas Walter: "Der Internationalismus war unser Bestandteil!"

Diesen Monat eine ganz besondere AUSBRUCH-Sendung. Wir freuen uns, dass Thomas Walter (K.O.M.I.T.E.E.) uns bei @RDL besucht und ein Interview gegeben hat.

Er, Bernhard Heidbreder und Peter Krauth wurden 1995 beschuldigt u.a. einen Anschlag auf ein Gebäude des im Umbau befindliche Abschiebegefängnisses in Berlin-Grünau geplant zu haben. Die drei tauchten ab und verbrachten rund 30 Jahre im Exil, denn die Verjährungsfrist für die Verabredung zu dem Sprengstoffanschlaf auf den Knast betrug mittlerweile 40 Jahre.

rdl.de/Thomas_Walter_Ausbruch_

#thomaswalter #komitee #antifa #ausbruch #freiburg #FreiburgImBreisgau #venezuela #kolumbien #antimilitarismus #antifaschismus #samstag #exil #untertauchen @RDL

#Kolumbien: Das gefährlichste Land der Welt für Gewerkschafter*innen
labournet.de/?p=194645

LabourNet Germany · Kolumbien ist das tödlichste Land für Arbeiter*innen und Gewerkschafter*innen » LabourNet GermanyAllein zwischen April '20 und März '21 wurden 22 Morde and Gewerkschafter*innen verübt. Seit den 70er Jahren wurden die Rechte auf Freiheit, Integrität und Leben von mehr als 15.000 Gewerkschafter*innen verletzt, mehr als 3.000 von ihnen wurden ermordet. Trotz des Friedensabkommens, das die Regierung vor fünf Jahren mit der FARC abschloss, weigert sich der kolumbische Staat, die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um Drohungen gegen Gewerkschafter*innen nachzugehen und die Sicherheit von Gewerkschafter*innen zu gewährleisten. Die Gewalt geht meist von staatlichen Akteuren und paramilitärischen Gruppierung aus, wobei der Großteil der Täter*innen nie identifiziert wurde. "Es ist so alltäglich, dass wir es als Teil unserer Arbeit ansehen, bedroht zu werden, weil wir Gewerkschafter*innen sind." erzählt die Präsidentin der Erzieher*innen Gewerkschaft (Fecode) Marta Alfonso... So die wichtigsten Inhalte aus dem englischen Artikel von Juan David López Morales vom 25.10.2021 bei Equal Times („Colombia has signed a peace agreement, so why are trade unionists still being threatened and murdered?“) - siehe einige Hintergründe und NEU: Kolumbien: Das gefährlichste Land der Welt für Gewerkschafter
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Honig statt Gold? Bei einem Pilotprojekt in #Kolumbien setzten Indigene auf Bienenhonig, statt wie bisher ihr Leben und die #Umwelt für den Goldrausch zu riskieren. Finanziert wird das Projekt durch Toruistïnnen. Sandra Weiss #archiv riffreporter.de/de/internation

Indigene Frauen in Morocco verkaufen Honig und Kunsthandwerk.
RiffReporter · Kolumbiens Indigene setzen auf Honig statt Gold am AmazonasVon Sandra Weiss

#Kolumbien - “Medellín ist ein riesiges Massengrab”. Die Suche nach gewaltsam Verschwundenen in La Escombrera;
La Escombrera wird als das größte Massengrab Kolumbiens bezeichnet. Die Bauschuttdeponie liegt im Medellín im Randbezirk Comuna 13. Zwischen 1997 und 2003 fanden dort zahlreiche Militäroperationen der Streitkräfte in Zusammenarbeit mit paramilitärischen Gruppen statt. Offiziell sollte die Comuna npla.de/?p=65484
#Comuna13 #GewaltsamesVerschwindenlassen #Medellín #Paramilitärs

Nachrichtenpool Lateinamerika · “Medellín ist ein riesiges Massengrab”. Die Suche nach gewaltsam Verschwundenen in La EscombreraLa Escombrera wird als das größte Massengrab Kolumbiens bezeichnet. Die Bauschuttdeponie liegt im Medellín im Randbezirk Comuna 13. Zwischen 1997 und 2003 La Escombrera in Medellín gilt als Kolumbiens größtes Massengrab – über 400 Verschwundene aus der Comuna 13 sollen dort unter Bauschutt liegen.