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#Bodenkorrektur

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Wir wollen in Altona schnell mehr sozial geförderte Wohnungen bauen lassen. Ohne eine Gesetzesänderung im Baugesetzbuch geht das nur schleppend. Die in der Hamburger bemängelt das auch. Die CDU Länder jedoch haben Hamburgs Initiative zu einer Ergänzung des BauGB im Bundesrat letzten Freitag abgelehnt. 🤡 ndr.de/nachrichten/hamburg/Deu

www.ndr.deDeutlich weniger Sozialwohnungen in Hamburg bewilligt In Hamburg geht der Bau neuer Sozialwohnungen deutlich zurück. 2022 wurden nur 1.884 der günstigen Wohnungen bewilligt - 935 weniger als im Vorjahr.
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@die_gruenen @GrueneBundestag
Indexmieten werden gerade jetzt immer häufiger bei Neuverträgen aufgezwungen und kein Mietenspiegel kann die begrenzen. Alte Indexverträge werden zur Mieten-Falle: Vermietende können die kumulierte, aufgelaufene Preissteigerung der letzten Jahre einfach so per Mieterhöung vereinnahmen. Das kann gern mal 15% ad hoc an Mieterhöhung bedeuten. Was den Mietenspiegel auch wieder ansgeigen lässt.

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Neubau nach Mietenspiegel, in guten Lagen 20-40% unter Mietenspiegel. Grundstücke in Erbpacht. Landessicherheiten zur Finanzierung. Dynamische Förderung der Haushalte. Regelhafte Prüfung eher alle 2 als alle 5 Jahre. Digitalisierung wäre wichtig. Dadurch werden Mittel für weitere Haushalte frei. Und Abschöpfung der Bodenrente in Vermögenssteuer einbauen.
@klara_geywitz@twtr.plus

Henry George and the single tax. 🎬Kurzvorstellung dieses progressiven Denkers. Er schrieb und veröffentlichte 1879 den Bestseller "Progress and Poverty", der sich 3 Mio. mal verkaufte! Die Löhne waren niedrig, Bodenbesitzenden profitierten. Er warb für eine einzige Steuer auf die Bodenrente, um die Armut zu beenden und die Gemeinnützigkeit zu stärken.📽 youtu.be/gwhlCD76Qsk
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Kapital entsteht aus Boden und Arbeit. Viel Kapital liegt bei wenigen Menschen. Das allermeiste Kapital für die Gemeinschaft wird aus der Arbeit von uns allen gewonnen. Wobei der Boden durch Arbeit wertvoller wird. Also wird das private Kapital durch unsere Arbeit gemehrt. Die Mieten steigen.
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Die Datenerhebung für die Mietenspiegel ist zu dünn. Es werden maximal die letzten 6 Jahre erhoben, die letzten 20 wäre das Minimum. Besser den kompletten Bestand minus 2% der teuersten Mieten. Da die Bautätigkeit rapide abgenommen hat in 2022, und auch in 2023 nicht auf das Niveau der Vorjahre steigen wird, ist die Datenlage zu dünn. In Hamburg gibt es in 2021 schon zuviele Lücken.

Der dramatische Anstieg der Energiepreise in den letzten 9 Monaten durch unzureichend geregelten Wettbewerb der fossilen Lieferanten plus der im Nachteil befindlichen alternativen, dringend erneuerbaren, Energieträger ist ein Zeitraffer des Immobilien-Mietmarktes der letzten 12 Jahre. Umso dringender auch hier die Leitplanken klarer zu definieren. 💚

Zum heiligen Abend nochmal ein Appell zur Umverteilung, keine : In der ndebatte fehlt mir das Argument Bodenwerte zu besteuern, vernünftig in einem gesellschaftlich relevanten Maß. Kapital ist flüchtig, Boden nicht Ganz simpel. Bundesweit (Länder und Gemeinden, Grunderwerb- und Grundsteuer) holen wir 3,51% des Steueraufkommens aus und Immobilien. Deutlich zu wenig, Lohn und gerade in Metropolen sind ausgequetscht, da nochmal gezielt entlasten.

Rente mit 70. Ist das alles um die Renten und den Generationenvertrag zu finanzieren? Achja und investieren am Finanzmarkt, lt. Lindner. Zu wenig wird meiner Wahrnehmung nach über die Vermögen in Betrieben und Werte im Boden, die dringend zur Finanzierung unserer sozialen und ökologischen Bedürfnisse herangezogen werden müssen, gesprochen. Würde zusätzlich helfen unsere Städte gemeinwohlorientierter zu entwickeln. Studien:👇🏻
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Studierenden Wohnheime als Rediteobjekte: Wichtige Recherche mit deutlichem Trendhinweis vom @tagesspiegel 👉🏻 Hier müssen wir in den Kommunen und Bezirken aktiv werden. Studierende sollen genauso im Sozialen Mix wohnen können wie wir das für alle Quartiere in der Stadtplanung wollen. Mit durschnittlichen Preisen im Einzelhandel und den Cafés! bei @TobiasSchulze
👉🏻 spacekaren.sucks/n5tov

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Wer mit den Städten hart um jeden Kubikmeter BGF verhandelt hat und jetzt nicht baut muss zum Ertragswert inkl. Sozialwohnungen gemäß Umgebungsmieten abgeben!

Eure Folge @jungnaiv mit Julia Friedrichs gehört. Das Format ist echt lang, aber gefühlt geht es total. Finde die "seltsamen" Fragen gut, btw. Was mir fehlte war die Auflösung der Frage nach der Bezahlung der Menschen die nicht extern arbeiten gehen können, weil sie Care Arbeit leisten. Genau hier sollte doch das bedingungslose Grundeinkommen wirken? So verstehe ich das. Die Finanzierung sehe ich genauso aus Abgaben zu Bodenwerten. Länder- und/oder Bundesebene.

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dass die Bundesebene an Complianceverfahren arbeitet und daran, dass wirtschaftlich berechtigte Personen beim Immobilienkauf durch juristische Personen wie Kapitalgesellschaften angegeben werden müssen. Ich werbe für eine Complianceplatform zwischen Bund, Ländern und Kommunen/Bezirken mit Veräußerungs- und Projekthistorie, sowie Stärkung, Austausch und Know-How Transfer mit den Kommunen. 💛👍🏻
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Wir brauchen die dringend, die !
Wir wissen, dass viele Menschen in unserem Land zu wenig verdienen und zu viel bezahlen. Daneben haben wenige zuviel Boden und angehäuft. Nun die FDP noch so: Höhere Erbschaftsfreibeträge! 🥳
Warum die Schere ✂️ immer weiter auseinander läuft sind Effekte des globalen Finanzmarktes, dessen Akteure ungehemmt und ungehindert Immobilien und Grundstücke einkaufen.
Es gibt an vielfältigen Stellen Lösungsansätze, bspw. 👇🏻