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#bitkom

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Warum echte #Datensouveränität mehr ist als nur ein bloßes Versprechen: Schon lange geht es bei der Cloud nicht mehr nur um Skalierbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sondern mindestens genauso um die #Sicherheit und den #Datenschutz.

Umso weniger verwundert es daher, dass sich schon jetzt 82% der jüngst in einer Umfrage von #Bitkom befragten Unternehmen aus Deutschland wünschen, dass große #Hyperscaler auch aus #Deutschland oder zumindest aus der #EU stammen.

bitkom.org/Presse/Presseinform

Der damalige Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt auf einem Empfang von Bitkom:

„Der bisher gültige Grundsatz, dass Datensparsamkeit das Übermaß der Dinge ist, der hat sich überholt, der muss weg. Datenreichtum muss der Maßstab sein, nach dem wir unsere Politik ausrichten.“

Wie beurteilt ihr die #Bitkom?
Ist die Laudatio von @digitalcourage noch gültig?

bigbrotherawards.de/2017/it-br

bigbrotherawards.deIT-Branchenverband Bitkom | BigBrotherAwardsDer deutsche IT-Branchenverband Bitkom erhält den BigBrotherAward 2017 in der Kategorie Wirtschaft für sein unkritisches Promoten von Big Data, seine
Antwortete im Thread

@privacyde Ich schlage vor, der #bitkom sollte sich in qbitkom umbenennen. Vielleicht ermöglicht das ihm und seinen Mitgliedern einen differenzierteren und multi-perspektivischeren Blick auf den #Datenschutz und die #DSGVO. Dieser binäre Umgang und Brückenschlag zu #Innovation nützt Niemanden. Gut gemachter Datenschutz ist ein Wettbewerbsvorteil und treibt Innovation. Ich empfehle dem bitkom den Blick über den Tellerrand: cnil.fr/fr/startup-comment-fai

www.cnil.frStartup : comment faire de votre conformité RGPD un avantage concurrentiel ?Comment intégrer les obligations du RGPD dans votre startup, gérer vos données, concevoir vos parcours utilisateur et sécuriser vos données ?  Cette page vous donne les clés pour vous mettre en conformité et faire de la protection de la vie privée un avantage concurrentiel pour votre activité.

Gerade einmal 10 Prozent der Deutschen, die generative KI einsetzen, bezahlen dafür: 8 Prozent nutzen aktuell kostenpflichtige KI-Dienste, 2 Prozent haben das in der Vergangenheit getan, jetzt aber nicht mehr. Rund ein Fünftel (22 Prozent) kann sich vorstellen, künftig für die genutzten KI-Dienste zu bezahlen, aber die große Mehrheit von 62 Prozent hat nicht vor, kostenpflichtige KI zu verwenden. #Bitkom #KI bitkom.org/Presse/Presseinform

Bitkom · Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür | Presseinformation | Bitkom e. V.Presseinformation 8 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von generativer KI verwenden kostenpflichtige Angebote. 6 von 10 wollen auch künftig kostenlose Angebote einsetzen. Mit KI werden inzwischen fast genauso häufig Bilder erstellt wie Texte.

Bitkom-Umfrage: In kaputten Schulgebäuden gibt’s wenigstens mehr WLAN

Schüler sehen viele Vorteile in der Nutzung digitaler Angebote in Schulen. Die Liebe zu Smartphones dürfte aber weiter für Konflikte sorgen.

heise.de/news/Bitkom-Umfrage-I

heise online · Digitale Lernmittel: Schüler wollen mehr davon – und lieben ihr Smartphone
Mehr von KrisBee

Was wird vom #Digitalministerium gefordert? Seit gestern haben wir eine neue #Bundesregierung, nun geht es an die Arbeit. Nachfolgende Themen hat der #Bitkom in einer repräsentativen Umfrage als Schwerpunkte identifiziert.

Fest jedenfalls steht, dass die Erwartungen groß sind und der Erfolg oder Misserfolg des Digitalministeriums sich in dieser Legislaturperiode auch erheblich auf die Bewertung der Leistungsfähigkeit der neuen Bundesregierung insgesamt auswirken wird:

bitkom.org/Presse/Presseinform