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Patrizia Tamborrini

Unterzeichnen auch sie den offen Brief der
Hochschullehrende und unterstützenden Menschen gegen auf dem Campus

docs.google.com/forms/d/e/1FAI

Google DocsOffener BriefHochschullehrende gegen Antisemitismus auf dem Campus Frankfurt am Main, 02. Mai 2024 Kontakt: Juedische.Hochschullehrende@gmail.com Die große Mehrheit aller Jüdinnen und Juden in Deutschland hat in den letzten Jahren Antisemitismus persönlich erlebt. Seit dem genozidalen Massaker der Terrororganisation Hamas und mit ihr verbündeter Gruppen in Israel am 7. Oktober 2023 hat sich diese Situation deutlich verschärft. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes wurden seit dem 7. Oktober bis heute 2.249 antisemitische Straftaten verzeichnet; die antisemitische Kriminalität hat sich damit gegenüber dem Vorjahr etwa verdreifacht. Auch nach Angaben des Bundesverbands der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS)[1] erhöhte sich im Oktober 2023 die Anzahl der antisemitischen Vorfälle pro Tag um 320% gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2022. Auch an den Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz prägt ein rapide zunehmender und sich radikalisierender Antisemitismus das Klima. Viele jüdische Studierende und Hochschullehrende sind seit dem 7. Oktober 2023 persönlich von antisemitischen Anfeindungen betroffen. In vielen Hochschulen gibt es antiisraelische Demonstrationen, auf denen antisemitische Parolen skandiert werden. Veranstaltungen von jüdischen Lehrenden werden gestört und in Gastveranstaltungen werden israelische Gastdozierende niedergebrüllt. Plakate, die an das Massaker des 7. Oktober und an die Geiseln in der Gewalt der Hamas erinnern, werden beschmiert oder abgerissen. Zu ihrem Schutz verzichten viele Jüdinnen und Juden auf dem Campus – noch mehr als bereits vor dem 7. Oktober – auf sichtbare jüdische Symbole, z.B. Davidsterne, Namen in hebräischen Lettern. Sie gehen das Risiko der konkreten Bedrohung und Gewalt nicht mehr ein und vermeiden es, offen mit ihrer jüdischen Identität umzugehen, oder versuchen durch Onlineveranstaltungen, das Fernbleiben oder gar die Unterbrechung des Studiums dem feindlichen Klima auf dem Campus zu entgehen. Die reale Bedrohung, die Betroffenheit, die Angst und Unsicherheit der Jüdinnen und Juden an den Hochschulen werden vom Rest der Hochschulangehörigen in der Regel selten wahrgenommen oder gar ignoriert. Es gibt kaum für das Themenfeld Antisemitismus geschulte Anlaufstellen für jüdische Studierende und Dozierende. Wir – eine Gruppe von jüdischen Hochschullehrenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz – stellen uns gegen diesen zunehmenden Antisemitismus und die damit einhergehende Zunahme von Gewalt gegen Jüdinnen und Juden an Hochschulen. Die formale Ächtung des wachsenden Antisemitismus und aller damit einhergehenden negativen Entwicklungen auf dem Campus muss durch die Hochschulleitungen durchgesetzt werden – und zwar präventiv durch Aufklärung, Bildung und Schulung, und repressiv durch konsequentes Vorgehen gegen jegliche Formen von gewalttätigen Ausschreitungen durch Mittel wie Strafanzeigen, Disziplinarmaßnahmen und Ausübung des Hausrechts. Es braucht kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen an den Hochschulen, die Aufklärung über Falschnachrichten und antisemitische Verschwörungserzählungen anbieten. Darüber hinaus sollten Veranstaltungen über jüdisches und israelisches Leben aus jüdischen Perspektiven initiiert werden, um dem Antisemitismus – auch unter Hochschulangehörigen – kraftvoll entgegenzuwirken. Antisemitismus – darunter auch israelbezogener Antisemitismus – darf auf dem Campus nicht unwidersprochen hingenommen werden. Der Schutz von Betroffenen ebenso wie der öffentliche Widerspruch, das Aufzeigen von Grenzüberschreitungen sowie angemessene Konsequenzen für die Täterinnen und Täter sind zwingend erforderlich. Andernfalls riskieren wir eine Normalisierung sowie einen Wachstum des Hasses und der Gewalt in unseren Bildungseinrichtungen, in denen Jüdinnen und Juden lediglich die ersten Betroffenen sind: Die Atmosphäre ist längst gekippt! Eine an demokratischen Werten orientierte und der Freiheit der Wissenschaft verpflichtete Hochschule muss diese Entwicklungen umkehren! Die Hochschulverwaltungen müssen wirksame Maßnahmen ergreifen, um antisemitische Vorfälle in jeglicher Form einzudämmen und Normalität jüdischer Zugehörigkeit und jüdischen Lebens auf dem Campus zu gewährleisten. Dieser offene Brief wird von jüdischen Hochschullehrenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Unterstützern getragen, insbesondere von den im Folgenden namentlich in alphabetischer Reihenfolge genannten. [1] RIAS erfasst und dokumentiert antisemitische Vorfälle, die sowohl oberhalb als auch unterhalb der Strafbarkeitsschwelle liegen. Laut der Beratungsstelle OFEK e.V. hat sich die Inanspruchnahme der Beratung nach antisemitischen Vorfällen in den sechs Monaten nach dem 7. Oktober 2023 versiebenfacht. English version: Open Letter from Academics on Antisemitism on Campus in Germany, Austria, and Switzerland Frankfurt am Main, Germany, May 2, 2024 Contact: juedische.hochschullehrende@gmail.com The vast majority of Jews in Germany have personally experienced antisemitism in recent years. Since the genocidal massacre by the terrorist organization Hamas and its allied groups in Israel on October 7, 2023, this situation has significantly deteriorated. According to the Federal Criminal Police Office, 2,249 antisemitic crimes were recorded from October 7 to date, tripling the number of antisemitic crimes compared to the previous year. The Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS)[1] reported that in October 2023, the number of daily antisemitic incidents increased by 320% compared to the annual average in 2022. Antisemitism increases rapidly at universities in Germany, Austria, and Switzerland, , appearing in ever more radical guises/forms, adversely impacting the campus climate. Since October 7, 2023, an increasing number of Jewish students and Jewish faculty were the targets of antisemitic aggression. Anti-Israel demonstrations with choruses of antisemitic chants took place at numerous universities. Events led by Jewish faculty have been interrupted and Israeli guest speakers screamed down. Posters memorializing the October 7 massacre and the hostages still held by Hamas are frequently vandalized or destroyed. Even more so since October 7, many Jews on campuses forego displaying visible symbols of their Jewish identity, such as a Star of David or their names in Hebrew letters, for their own safety. They no longer do not want to face the risk of direct threats and violence. They avoid open expressions of Jewish identity to evade the hostile climate on campus, opting for courses online, staying away from campus, or even by taking temporary breaks from their academic studies. The substantial levels of threat, distress, fear, and insecurity experienced by Jews within university communities typically go unnoticed, or they are being disregarded by other campus members. Moreover, help points on campuses, which are staffed by counselors trained to deal with incidents of antisemitism hardly exist for Jews on campus. We - a group of Jewish and non-Jewish academics in Germany, Austria, and Switzerland - stand against the increasing antisemitism and the accompanying rise in violence against Jews at universities. University administrations must ensure public condemnation of growing antisemitism and all associated negative developments on campus - preventively through awareness, education, and training, and repressively through consistent action against all forms of violent incidents and clashes with means such as criminal charges, disciplinary measures and the enforcement of campus house rules and regulations. It is imperative that universities implement a range of short, medium, and long-term educational measures to counter misinformation and antisemitic fake news and conspiracy theories. Additionally, organizing events on contemporary Jewish and Israeli life-worlds from Jewish perspectives can effectively combat antisemitism, including within the university community. Antisemitism – including Israel-centered antisemitism – must not go unchallenged on campus. It is imperative to protect those affected by antisemitism and to publicly counter such attitudes, identify violations of conduct, and impose appropriate consequences for perpetrators. Should university administrations and communities fail to intervene, hate and violence within our educational institutions will escalate but ultimately these will become normalized. Jews are just the first victims: The atmosphere has already shifted dramatically! Universities committed to democratic values and the freedom of science must act decisively to reverse these trends! University administrations must implement effective measures to prevent antisemitic incidents in all forms and ensure that Jewish identity and life can be expressed freely and safely on campus. This open letter is endorsed by Jewish academics in Germany, Austria, and Switzerland, along with supporters, especially those named below in alphabetical order. [1] RIAS records and documents antisemitic incidents that occur both above and below the threshold of criminality. According to the counseling center OFEK e.V., the demand for counseling following antisemitic incidents has increased sevenfold in the six months after October 7, 2023. Dr. Sandra Anusiewicz-Baer, Universität Potsdam, School of Jewish Theology Dr. Michaela Artmann, Universität zu Köln, Empirische Schulforschung m.d.S. Qualitative Methoden Jakob Baier, Universität Bielefeld, Zentrum für Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter (ZPI) Rabbiner Dr. Moshe Baumel, Institut für Jüdische Studien Basel Volker Beck (Gründungsmitglied des Netzwerks), Tikvah Institut gUG, Geschäftsführer Joël Ben-Yehoshua, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Philosophie, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Deidre Berger (Gründungsmitglied des Netzwerks), Tikvah Institut gUG, Programmirdektorin; Jewish Digital Cultural Recovery Project Stiftung, Vorstandsvorsitzende Dr. Hermann Berger, Institut für Wirtschaftsinformatik, TU Braunschweig Prof. Dr. Julia Bernstein (Gründungsmitglied des Netzwerks), Frankfurt University of Applied Sciences, Professur für Diskriminierung und Inklusion in der Einwanderungsgesellschaft Prof. Mag. Awi Blumenfeld, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems, Gründungsdirektor Institut für Judentum, Kompetenzzentrum für jüdische Studien, jüdische Religionspädagogik, Antisemitismus, Shoah, jüdisches Leben und Israel Rabbiner Dr. David Bollag, Dozent für Judaistik, Universität Luzern PD Dr. Andreas Brämer, Universität Hamburg, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg (Vorstand), Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte der Juden e.V. (Vorsitzender) Prof. Dr. Sarah Yvonne Brandl, Katholische Hochschule NRW, Professur für Klinische und Entwicklungspsychologie Marina Chernivsky, Forschungskooperation FH Potsdam/ Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung & Forschung Leah Carola Czollek, FH Potsdam, Leiterin des Instituts Social Justice und Radical Diversity Zentrale Einrichtung Weiterbildung Prof. Dr. Eldad Davidov, Universität zu Köln, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie; Universität Zürich, Soziologisches Institut Dr. Luigi de Ambrosia, Universität Kassel, Didaktik der Geschichte Prof. Dr. Jérôme Endrass, Universität Konstanz, Arbeitsgruppe Forensische Psychologie PD Dr. Florian Engel, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Sportwissenschaft Dr. Simon Erlanger, Universität Luzern, Judaistik Dr. Vitalij Tal Fastovskij, Universität Münster, Osteuropäische Geschichte Prof. Dr. German Figlin, Technische Hochschule Nürnberg, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und externes Rechnungswesen Prof. Dr. Tamara Fischmann, International Psychoanalytic University, Berlin Prof. Dr. Alexander Fliaster, Otto- Friedrich-Universität Bamberg, Lehrstuhl für BWL, insb. Innovationsmanagement Nathalie Friedlender (LL.M., M.A.), Fachbereich Soziale Arbeit, Frankfurt University of Applied Sciences/ Leitung politische Bildung Bildungsstätte Anne Frank Dr. Alexander Friedman, HHU Düsseldorf, Osteuropäische Studien Dr. Orna Freifrau von Fürstenberg, Rechtsanwältin, Lehrtätigkeit (verschiedene Hochschulen) Prof. Dr. med. David Goldblum, Universität Basel Prof. Dr. Roman Grinblat, LL.M., Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Professur für Soziale Arbeit, Studienrichtung Sozialmanagement Jun. Prof. Dr. Yemima Hadad, Universität Leipzig, Theologische Fakultät, Lehrstuhl für Judaistik Prof. Dr. Daniel Hammer, Offenburg University of Applied Sciences, Professur für Sicherheit in Informationssystemen Prof. Roglit Ishay (Gründungsmitglied des Netzwerks), Musikhochschule Freiburg i. Brsg., Professorin für Klavier-Kammermusik Prof. Dr. Guy Katz, Hochschule München, Professor für Internationales Management Rabbinerin Prof. Dr. Elisa Klapheck, Universität Paderborn, Pnina Navè Levinson Seminar für Jüdische Studien Wojtek Klemm, Freier Dozent für Schauspiel und Regie (verschiedene Hochschulen) Rabb. Prof. Dr. Birgit E. Klein, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, Lehrstuhl Geschichte des jüdischen Volkes Prof. Dr. Nina Kölsch-Bunzen, Hochschule Esslingen, Professur für Soziale Arbeit, Inklusion und Kinderpädagogik Dr. Ilja Kogan, TU Bergakademie Freiberg, Honorarlehrkraft für Vertebratenpaläontologie Prof. Dr. Dani Kranz, El Colegio de Mexico, Mexico Stadt, DAAD Humboldt Lehrstuhl; Präsenzen – Netzwerk jüdische Gegenwartsforschung e. V., Deutschland, 1. Vorsitzende Dr. Verena Krausneker, Universität Wien Prof. em. Dr. Dr. Daniel Krochmalnik, School of Jewish Theology Potsdam Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai, Fachhochschule Potsdam, University of Applied Sciences, Professur für Methoden der Sozialen Arbeit und Sozialarbeitsforschung, Vorstand OFEK e.V. Prof. Dr. Rotem Lanzman, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Medizinische Fakultät Dr. Roni Lehrer, Goethe-Universität Frankfurt am Main und Universität Mannheim, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Prof. Dr. Alexander Libman, Freie Universität Berlin, Professur für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland Prof. Dr. Joseph Maran, Universität Heidelberg, Professur für Ur- und Frühgeschichte Prof. Dr. Stefan Müller (Gründungsmitglied des Netzwerks), Frankfurt University of Applied Sciences, Professur für Bildung und Sozialisation unter Bedingungen sozialer Ungleichheiten Dr. Artem Nepechiy, Universität Augsburg, Akademischer Rat Differentialgeometrie Olaf S. Ossmann, Berliner Studien zum Jüdischen Recht, Humboldt Universität Berlin; Fakultät des Rabbinersemiars Berlin, Research Group Looted Art, Faculty of Humanities, University of Amsterdam Dr. Doron Rabinovici, Universität für Angewandte Kunst Wien, Institut für Sprachkunst Raoul Rosenberg-Fontana, Hochschule Luzern - Soziale Arbeit, Dozent u.a. für Konfliktmanagement & Kommunikation Prof. Dr. Sarah Ross, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Professur für Jüdische Musikstudien Prof. Dr. Hannes Rothe, Universität Duisburg-Essen, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Sustainable Supply Chain Management, Fakultät für Informatik Prof. Dr. Leo Schapiro, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Professur für Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Elisabeth Schilling, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Professur für Sozialwissenschaften Gabriela Schlick-Bamberger, Universität Kassel, Institut für Katholische Theologie Prof. Dr. Julius H. Schoeps, Universität Potsdam, Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn-Zentrums für europäisch-jüdische Studien Prof. Dr. Haya Schulmann (Gründungsmitglied des Netzwerks), Goethe-Universität Frankfurt am Main, Professur für Cybersicherheit Dr. Rebecca Seidler, Lehrbeauftragte an der Hochschule Hannover, Fakultät V Soziale Arbeit und Diakonie Dr. Orel Sharp, Goethe Universität, Seminar Judaistik Emily Slate, Lehrbeauftragte an der FH Nürnberg, FH Deggendorf und Universität Krems an der Donau für Interkulturelle Kommunikation Dorothea Stein-Krochmalnik, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Heidelberg Prof. Dr. Vladimir Shikhman, Technische Universität Chemnitz, Professur für Wirtschaftsmathematik Prof. Dr. Susanne Talabardon, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Institut für Orientalistik Prof. Dr. Kevin Tierney, Universität Bielefeld, Professur für Decision and Operation Technologies Prof. Mag. Barbara Traub, Religionspädagogik, Evangelische Hochschule Ludwigsburg Dr. Or Tuttnauer, Universität Mannheim, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Priv.-Doz. Dr. med. habil. Enrico Ullmann, Medizinische Klinik und Poliklinik III , Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Prof. Dr. Boris Vexler, Technische Universität München, Professur für Optimalsteuerung Hon.-Prof. Dr. Martin Vingron, Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, Berlin Prof. Dr. Michael Waidner, (Gründungsmitglied des Netzwerks), Technische Universität Darmstadt, Professur für Sicherheit in der Informationstechnik Romina Wiegemann, Evangelische Hochschule Freiburg, Lehrbeauftragte BA Soziale Arbeit/Religionspädagogik (Kooperationsprojekt Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung und Forschung) Dr. Yuval Katz-Wilfing, M.A. B.Sc. Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia, Johannes Gutenberg Universität Mainz, Professur für Wirtschaftspädagogik Alexander Zolotarev, Hochschule für Musik und Tanz Köln, Lehrbeauftragter für Klavier Unser Anliegen wird unterstützt von: Meryem Akdenizli-Henne, Hochschule für Musik Freiburg Ron Alpar Prof. Dr. med. Dipl. mus. Eckart Altenmüller, Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover 'Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus‘, Initiative von über 200 deutschsprachigen Ärztinnen und Ärzten aus Deutschland, Israel, Schweiz und Österreich (Verein in Gründung) Dr. Audrey Amrein-Beardsley, Professor, Arizona State University, USA Prof. Dr. Werner Arnold, Universität Heidelberg, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg Prof. Dr. Markus Asper, HU Berlin, Institut für Klassische Philologie Zeynep Atik, IGAM Roland Atzmüller, Johannes Kepler Universität Linz, Institut für Soziologie Prof. Dr. Martin Aust Dr. Janne Baars, Freiburg Dr. Balbina Bäbler, Universität Göttingen, Altorientalisches Institut (FOR 2064 STRATA) Tülay Bahceci, EBS Universität für Wirtschaft und Recht Wiesbaden Prof. Dr. Ute J. Bayen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Mathematische und Kognitive Psychologie Prof. Dr. Thomas Bedorf, Institut für Philosophie, FernUniversität in Hagen Dr. Daniel Begrich, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Dr. Roger Behrens, Bildungs- und Erziehungswissenschaft – Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Felix Benninger, Rabin Medical Center Prof. Dr. Maximilian Benz, Universität Bielefeld Prof. Dr. Ernst Berger, Med. Universität Wien Priv.-Doz. Dr. Claudia Frank, Eberhard-Karls-Universität Tübingen Prof. Dr. Franziska Bergmann, FAU Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. David C. Berliner, Regents’ Professor Emeritus, Mary Lou Fulton College of Education, Arizona State University, Tempe Arizona, USA Lukas Betzler, Leuphana Universität Lüneburg, DFG-Graduiertenkolleg 'Kulturen der Kritik' Amira Edina Beyer Dr. Wendelin Bitzan, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Prof. Dr. Olaf Blaschke, Universität Münster Prof. Dr. Alice Blum, Internationale Hochschule Heiko Bolldorf Prof. Dr. Cordula Borbe, Hochschule Nordhausen, Vizepräsidentin Studium & Lehre Prof. Dr. Stefan R. Bornstein, Technische Universität Dresden, Chair of Medicine and Transcampus Dean Dr. Jutta Braden, Historikerin in Hamburg Hasko Brahms Alexandra Bandl, Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow (DI), Leipzig Dr. Tanja Brand Hauke Branding, Leuphana Universität Lüneburg Prof. Dr. Nicola Brauch, Geschichtsdidaktik Ruhr-Universität Bochum Reinhard Braun, Freie Waldorfschule Berlin-Mitte Prof. Dr. Andris Breitling, Hochschule Niederrhein, Fachbereich Sozialwesen Dr. Juliette Brungs, Hochschule Magedburg-Stendal Dr. Markus Brunner, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Till Buchinger, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Bildung und Kultur Hannes Buchmann, Universität des Saarlandes, Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie Prof. Dr. Stephan Bundschuh, Hochschule Koblenz Prof. Dr. Daniel Burghardt, Universität Innsbruck, Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Andrea Dorothea Bührmann, Institut für Diversitätsforschung, Universität Göttingen Prof. Dr. Filippo Carlà-Uhink, Universität Potsdam, Historisches Institut - Geschichte des Altertums. Assoz. Prof. Roland Cerny-Werner, Universität Salzburg PD Dr. Adam Chaker, TUM School of Medicine and Health, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Marzena Chilewski, Leuphana Universität Lüneburg Prof. Dr. Christian Chlupsa, Branding Code, Institut für implizite Kommunikation Dr. Nadja Cirulies, FU Berlin, Arbeitsbereich Sozial-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie Gitta Connemann (MdB), Deutscher Bundestag Prof. Dr. Lisa Cordes, Humboldt-Universität zu Berlin, Klassische Philologie Dr. Michael Daxner, Professor of Sociology and University President emeritus Universität Oldenburg, Honorarprofessor Universität Potsdam Christopher Decker, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg/Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik Heidelberg Dr. Claudia Deglau, Berlin Xaver Dettling, ehemals Universität Zürich Dr. Martha Dohna, Universitätsklinik Bonn Prof. Dr. Susanne Döll-Hentschker, Frankfurt University of Applied Sciences, Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie Simon Dudek, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Alexander Ebner, Goethe-Universität Frankfurt, Professur für Politische Ökonomie und Wirtschaftssoziologie Theresa Eckstein, BA MA, Universität Wien Dr. Tanja Ehmann, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Dirk Eilers PD Dr. Ingo Elbe, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Philosophie Jonas Elis, University of Duisburg-Essen Dr. Sven Ellmers, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Philosophie Prof. Dr. Regina Elsner, Universität Münster Lukas Emrich, LMU Münnchen Kristine Engeleit, Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin Dr. Ulrike Engelmayer, RadiologieZentrum Schwabmünchen, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Dr. Barbara Ettrich, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Dr. Mag. Andreas Exner, RCE Graz-Styria, Uni Graz/Austria Kathrin Faber, Universität Bremen Priv.-Doz. Dr. Claudia Frank, Eberhard-Karls-Universität Tübingen Prof. Dr. Ulrike Fauerbach, Technische Universität Braunschweig, Geschäftsführende Leiterin der Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur Dr. Philip Fehling, Universität Kassel, Politikwissenschaft Uta Fies Prof. Christian Fischer, Rektor Hochschule für Musik Trossingen Prof. Dr. Gesa Foken, Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gestaltung Dr. med. Irena Freund, Köln Dr. Irene Frey-Mann, München, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Dr. med. Ulrike Fritsch, Ärztliche Psychotherapie Jana-Andrea Frommer, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Isak Frumin, Constructor University Bremen Dr. phil. V. Furman, kbo-Klinik/Haar Prof. Dr. Giovanni Galizia, Universität Konstanz, Zukunftskolleg, Fachbereich Biologie Marijke Garretsen Almut Gatz, Hochschule für Musik Würzburg Stefanie Gente Prof. em. Dr. Hans-Jörg Gilomen, Universität Zürich, Historisches Seminar Dr. Gene V Glass, Emeritus Regents’ Professor, Arizona State University, USA Dr. Ramiro Glauer, Fachhochschule Potsdam Dr. Lothar Goldblüth, Facharzt für Innere Medizin Dr. Golsabahi-Broclawski Prof. Alfonso Gómez, Hochschule für Musik Freiburg & Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Prof. Dr. Katharina Greschat, Ruhr-Universität Bochum, Evangelisch-Theologische Fakultät Nicole Grimm, Technische Hochschule Lübeck (Vertr.-) Prof. Marc Grimm, Bergische Universität Wuppertal, Institut für Soziologie PD Dr. Arnold Groh, Technische Universität Berlin, Fakultät für Geistes- und Bildungswissenschaften Georg Gudat, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Didaktik der Geographie Katja Gundelach, Ärztinnen und Ärzte gehen Antisemitismus e.V.i.G. Henning Gutfleisch, Johannes-Gutenberg Universität Mainz, Institut für Erziehungswissenschaft / Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung & Forschung Dr. Claudius Härpfer, RWTH Aachen University Prof. Dietrich Hahne, Folkwang Universität der Künste Essen, ICEM Komposition & Visualisierung Helge Hanfeld, freiberuflicher Dozent Prof. Dr. Guido Hausmann, Universität Regensburg, Ost- und Südosteuropäische Geschichte, Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg Prof. Sebastian Hamann, Hochschule für Musik, Freiburg - Professor für Violine Astrid Hanisch Jun.Prof.in Dr. Tine Haubner, Universität Bielefeld Prof. Dr. Eva Haverkamp-Rott, Ludwig-Maximilians-Universität München, Mittelalterliche Jüdische Geschichte Sönke Hebing, RWTH Aachen Prof. Dr. Martin Heil, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Allgemeine Psychologie Dr. Heiner Heiland, Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Soziologie Fabian Heindl, LMU München, Geschwister-Scholl--Insitut Prof. em. Dr. Marlies Heinz, Vorderasiatische Archäologie, Freiburg Prof. Dr. Christoph Helmberg, Technische Universität Chemnitz, Professur für Algorithmische und Diskrete Mathematik Kai-Uwe Helmers, Facharzt für Allgemeinmedizin, Lehrarzt an der Universität Hamburg Prof. Dr. Julia Herzberg, Universität Leipzig, Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur Osteuropa Dr. Patrick Hesse Prof. Dr. Jürgen Heyde, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geschichte Dipl.-Theol. Ludger Hiepel M.A., Beauftragter der Universität Münster gegen Antisemitismus Prof. Dr. Anke Hilbrenner, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Geschichtswissenschaften Prof. Dr. Frauke Hildebrandt, University of Applied Sciences Potsdam, Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaften Prof. Dr. Hans Hofmann, Ministerialdirektor a.D. Humboldt Universität Berlin, Rechtswissenschaftliche Fakultät Dr. Birgit Hofmann, Universität Heidelberg Prof. Dr. Philip Hogh, Institut für Philosophie, Universität Kassel Lisa Hollenbach Hans-Heiner Holtappels, Zeitgeschichte Ruhr-Universität Bochum Bianca Holtschke, HfK Bremen Prof. Dr. Christine Horz-Ishak, Transkulturelle Medienkommunikation Prof. Alexander Hülshoff, Orchesterzentrum|NRW Bernd Hüttner, Politikwissenschaftler, Bremen Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer, Universität Duisburg-Essen, Fakultät Bildungswissenschaften Prof. Dr. Nicolas Hunzelmann, Dept. of Dermatology University of Cologne Mark Indig Jannes Jacobsen, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung Dr. David W. G. F. Jäger, Universität Passau Prof. ret. Dr. Martin Jäggle, Universität Wien Britta Shulamit Jakobi, rimon productions Dr. Uwe Janzen, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Jacky Jedlicki Prof. Dr. Kerstin S. Jobst, Universität Wien Prof. Dr. Gerhard Jocham, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Biologische Psychologie des Entscheidungsverhaltens Jüdische Allianz Mitteldeutschland (JAM) Natali[a]e Kajzer, ZfA TU Berlin, Doktorandin im Bereich interdisziplinäre Antisemitismusforschung Dr. Vera Kallenberg, Bielefeld University Jonathan Kalmanovich, Dozent für politische Bildung und Antisemitismus-Prävention Andrew Kanner, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu, Universität Bremen Prof. Dr. Anthony D. Kauders, History Programme, Keele University, United Kingdom Charlie Kaufhold, Justus-Liebig-Universität Gießen Daniel Kempin, freiberuflich jüdischer Musiker Dr.-Ing. Katrin Keßler, Technische Universität Braunschweig, Bet Tfila - Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa Daniel Killy, Autor und freier Redakteur Dr. Aaron Martin Kindermann PD Dr. Florian Klimscha, Georg-August-Universität zu Göttingen, Seminar für Ur- und Frühgeschichte & Nds. Landesmuseum Hannover, Fachbereich Archäologie Mirjam Kohan, Jüdische Gemeinde Hamburg Dr. Bettina Kratz-Ritter, Vorstand DKR (Dt. Koordinierungsrat der chr.-jüd. Gesellschaften) Prof. Dr. Dr. Matthias Kroiß, LMU München Prof. Dr. med. Thomas Krössin, IU (International University) Prof. Dr. Beate Küpper, Hochschule Niederrhein, Fachbereich Sozialwesen Anna Elisabeth Keim, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Zeitgeschichte Prof. Dr. Mario Kessler, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung, Senior Fellow Prof. Dr. Robert Kindler, Freie Universität Berlin, Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas Prof. Dr. Christine Kirchhoff, Internationale Psychoanalytische Universität Berlin Dr. med. Renate Kluth PD Dr.-Ing. habil. Ulrich Knufinke, wissenschaftlicher Leiter der Bet Tfila - Forschungsstelle für jüdische Architektur, Technische Universität Braunschweig Axel Köhler, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Prof. Dr. Dr. Ralf Koerrenz, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Bildung und Kultur Christian Thomas Kohl, Freie Universität Berlin, Alumnus Prof. Dr. Julia König, Universität Mainz, Institut für Erziehungswissenschaft Simone-Sofie Konwisser Prof. Dr. Yuliya Kosyakova, Otto-Friedrich Universität Bamberg Steve Kothe, Referat Sozialpädagogik der GEW Hessen Prof. Dr. Laura Krämer, HMTM Hannover Dr. Peter Krause, Universität Konstanz Prof. Dr. Cornelia Krause-Girth Prof. Dr. Reinhard G. Kratz, Georg-August-Universität Göttingen und Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen Prof. Dr. Roland Kröger, University of York, School of Physics, Engineering and Technology, United Kingdom Radek Krolczyk, Hochschule für Künste Bremen Prof. Dr. Christian Kuchler, Universität Augsburg Prof. Dr. Jan Kusber, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Osteuropäische Geschichte Dr. med. habil. Mario Horst Lanczik, Bozen Prof. Dr. Armin Lange, Universität Wien, Institut für Judaistik Univ.-Prof. Gerhard Langer, Universität Wien, Institut für Judaistik Eleonore Lappin-Eppel, Universität Graz André Lee, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover AkDir (ret) Dr. Reinhard G. Lehmann Prof. Dr. Esther Lehnert, Alice Salomon Hochschule Berlin Michael Leicht, Freiburg Dr. Jens Leonhard, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Germanistisches Seminar Prof. Dr. Wolfgang Lessing, Hochschule für Musik Freiburg (Br.) Dr. Tamar Leventer Prof. Dr. Anne Levin, Universität Bremen, Allgemeine Didaktik und empirische Unterrichtsforschung Julia Levy Manfred Levy, Bildungsreferent Sarit Lichtenstein, Galerie AM PARK Frankfurt am Main Dr. Katharina Lichter, Institute of Science and Technology Austria, Klosterneuburg Prof. Dr. Maren Lickhardt, Universität Siegen Marek Lieberberg, Veranstalter Karin Liebhart, Universität Wien und Universität Trnava Prof. Dr. Stefan Liebig, FU Berlin, Institut für Soziologie Eva Lindner Dr. med. Markus Löble, Kirchheim unter Teck Dr. Antje Lorenz, Endokrinologikum München, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Maria Lüders, Joseph Carlebach Bildungshaus Dr. Falitsa Mandraka, MME, Labor Dr. Wisplinghoff, Köln Prof. Dr. Sabine Manzel, Universität Duisburg-Essen, Fak. für Gesellschaftswiss. Dr.med.Rita Maoz, em. FÄ Allgemeinmedizin, Saarland, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Dr. med. Francisca Marquise de Pers, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Dr. med. Juliane Marschke, Berlin, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Dr. med. Jirovec Martin, Hausarztpraxis Prof. Dr. med. Frank Marx, Sankt Josef-Hospital Xanten Prof. Roland Matthies, Hochschule für Musik und Theater Hamburg Stefanie Mayer, IKF Wien, externe Lektorin Dr. med. Susanne Meier, Luzern, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Prof. Dr. Waltraud Meints-Stender, Hochschule Niederrhein Paula Menczel PD Dr. Janne Mende, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Prof. Dr. Wolfgang Menz, Universität Hamburg, Fb Sozialökonomie Prof. Angelika Merkle, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Alon Meyer, MAKKABI Deutschland e. V. Vladimir Miasnikov, Facharzt für Allgemeinmedizin, Leiter der MVZ M-Prax GmbH, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G Prof. Dr. Angela Moré, Universität Hannover, Institut für Soziologie Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G Prof. Holger Morgenstern, Professor für Praktische Informatik und IT-Sicherheit, Hochschule Albstadt-Sigmaringen Dr. Judith Müller, Goethe-Universität Frankfurt, Buber-Rosenzweig-Institut Prof. Dr. Reinhard Müller, Universität Göttingen, Theologische Fakultät Holger Müller-Hartmann, Hochschule für Künste Bremen und Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Prof. Dr. Markus Müller-Schimpfle, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Medizinische Fakultät Prof. em. Helmut Müssener, Universität Uppsala, Hugo Valentin-Centrum Dr. Karolina Najdek, FOM in München Mira Anneli Naß, Universität Bremen, Institut für Kunstwissenschaft, Filmwissenschaft und Kunstpädagogik Prof. em. Peter Nawroth, Universitätsklinikum Heidelberg, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Prof. Dr. German Nemirovski, Hochschule Albstadt-Sigmaringen Prof. Dr. Heinz-Günther Nesselrath, Georg-August-Universität Göttingen, Klassische Philologie Prof. Dr. med. Birgid Neumeister Dr. Daniel Nitsch, Dozent, freiberuflicher Politikwissenschaftler in Berlin Dr. Jakob Nowotny, Hebrew University, Jerusalem Alexandra Nozik, Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT), Bremen Prof. Georg Oberauer, Hochschule für Kirchenmusik der Diözese Rottenburg-Stuttgart Prof. Dr. Tonio Oeftering, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Sozialwissenschaften Dr. Julia Oppermann, Leuphana Universität Lüneburg Germaine Otto, Sales Managerin Julien H. Park Prof. Dr. Anja R. Paschedag, Berliner Hochschule für Technik, Verfahrenstechnik Prof. Dr. Marei Pelzer, Frankfurt University of Applied Sciences, Professur Recht der Sozialen Arbeit PD Dr. Birgit Peter, Archiv/theaterhistorische Sammlun Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien Erik Aryeh Peterich, MSc Psych FRSPH, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Prof. Dr. Gudrun Perko, Fachhochschule Potsdam, University of Applied Sciences, Professur für Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Gender, Diversity und Mediation; und Leiterin des Institus Social Justice und Radical Diversity Regine Petersen, Künstlerin und Gastdozentin CEPV Vevey Prof. Dr. phil. Erik Petry, Universität Basel Prof.Dr. Gert Pickel, Universität Leipzig, Theologische Fakultät Kristofer Pitz, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Doktorand Dr. Verena Plutzar, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems, Universität Wien Assoc.-Prof. MMag. Dr. Regina Polak, MAS, University of Vienna Univ.Prof. emer. Dr. Arnold Pollak, MedUniWien Dr. Peter Porzig, Universität Göttingen, Theologische Fakultät Prof. Dr. Gerald Preißler, Technische Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm Prof. Dr. Matthias Quent, Hochschule Magdeburg-Stendal Dr. Nina Rabuza, Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck Prof.*in Dr.*in phil. Heike Radvan, Brandenburgische Technische Universität, Methoden und Theorien Sozialer Arbeit mit den Schwerpunkten Gemeinwesenarbeit und Rechtsextremismusprävention Elke Rajal, Universität Passau Dr. Andrea F. G. Raschèr, Zürich Prof. Dr. Lucia Raspe, Universität Duisburg-Essen Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte Dr. Anneliese Rauhut, Ärzte und Ärztinnen gegen Antisemitismus e.V.i.G. Prof. Martin Reincke, LMU München Prof. Dr. Katrin Reimer-Gordinskaya, Hochschule Magdeburg-Stendal Prof. Dr. Lars Rensmann, Universität Passau Priv.Doz. Dr. med. Caroline Renner, Universität Leipzig Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) Dr. Annette Richter, Niedersächsisches Landesmuseum Hannover Prof. Dr. David Richter, SHARE Berlin Institute & Freie Universität Berlin Prof. Dr. Dagmar Richter, Technische Universität Braunschweig Cora Rimoczi, HNO Ärztin, Ärzte und Ärztinnen gegen Antisemitismus e.V.i.G. Dr.-Ing. Roman Rinberg, Technische Universität Chemnitz, Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung Alberto Rivas Holger R. Rohde, Deutsch-Israelische-Gesellschaft Potsdam Prof. Dr. Stefan Rohdewald, Universität Leipzig, Ost- und Südosteuropäische Geschichte Dr. Felix Rösch, Bereich Archäologie, Hansestadt Lübeck Dr. Sven Rößler, Didaktik des Sachunterrichts mit Schwerpunkt Gesellschaftswissenschaften, Universität Vechta Yuval Rozenberg, „Frankfurter Helfen e.V.“ PD Dr. Astrid Rossegger, Universität Konstanz Dr. Julia Roßhart, Freie Lektorin German Rubinstein Prof. Dr. Wolfgang Sander, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Politikwissenschaft Prof. Dr. med. Dr. iur. h.c. Klaus-Steffen Saternus, Georg-August-Universität Göttingen, Universitätsmedizin (UMG) Elia Scaramuzza, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Politikwissenschaft Prof. Dr. Carsten Schapkow, University of Oklahoma, Dept. of History Prof. Dr. Susanne Schattenberg, Direktorin der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen Ina Schaum, M.A. Goethe Universität Frankfurt, Lehrbeauftragte an der Frankfurt University of Applied Sciences apl. Prof. Dr. Hanspeter Schaudig, Universität Heidelberg, Assyriologie Univ.-Prof. Dr. Jan Schnellenbach, Brandenburgische Technische Universität, Fakultät für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft Prof. Dr. Frithjof Benjamin Schenk, Universität Basel Dr. Felix Schilk, Eberhard-Karls-Universität Tübingen Stefan Schmid-Heher, Pädagogische Hochschule Wien Sebastian Schneider Dr. Roey Schneider, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Forschungsstelle Antikes Südarabien und Nordostafrika Prof.i.R.Dr.rer.nat.habil. Jörg W. Schneider, TU Bergakademie Freiberg, Bereich Paläontologie/Stratigraphie Dr. Andrea Schneider-Braunberger Dr. Wolfgang Schneiß, Ansprechpartner für jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt und gegen Antisemitismus PD Dr. Hanno Scholtz, Universität Zürich, Universität Fribourg (CH) Dr. Jolanda Schottenfeld-Naor, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Prof. Dr. med. Klaus-Martin Schulte, FRCS, FRACS; Chair of Surgery, Australian National University; apl-Professor fuer Chirurgie Heinrich-Heine Universitaet Duesseldorf Prof. Dr. med. Ulrich Schultz-Venrath, Institut für Gruppenanalyse und Mentalisieren in Gruppen Christoph Schröder, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Historische Pädagogik und Globale Bildung Prof. Dr. Anke Schu, Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Prof. Dr. Maximilian Schüler, Technische Hochschule Lübeck Prof. Dr. Ulrike M.E. Schulze, Universität Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Prof. Dr. Ulrich T. Schwarz, TU Chemnitz, Institut für Physik Ass.-Prof. Dr. Christoph Schwarz, Universität Innsbruck, Fakultät für Bildungswissenschaften Dr CC Schwarzbach, Orthopädischer Chirurg David Seldner, ehem. Karlsruher Institut für Technologie PD Dr. Bernd Semsch, Chirurg und Psychotherapeut (em.) Benjamin Franklin, Berlin Tamir Shalit, Mozarteum Salzburg Prof. Richard Shavelson, Graduate School of Education, Stanford University Dr. Bernhard Sicherl Matthias Siebeck, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, LMU Klinikum, LMU München Juliane Simmchen, University of Strathclyde Michael Simonsohn, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Dr. Margaretha Skorupka, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Nic Skorupka, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Dr. Markus Skorupka, Facharzt für Allgemeinmedizin in Köln Nic Skorupka, Ruhr-Universität Bochum Lukas Stadler, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg M. Sc. Gisela Starck, Technische Hochschule Lübeck, Fachbereich Bauwesen Dr. Barbara Staudinger, Direktorin Jüdisches Museum Wien Prof. Dr. Oliver Stein, Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Operations Research Prof. Dr. Paul Steiner, Universität Hamburg, Medizinische Fakultät, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Joshua Levi Steinke, Jüdische Hochschulgruppe Düsseldorf Prof. Dr. Wolfram Stender, Hochschule Hannover Dr. Svenja-Marit Stengel, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e. V. i. G. Dr. Thomas Stern, Alpen-Adria Uni Klagenfurt Prof. Dr. Frank Stern, Universität Wien Prof. Marius Stieghorst, Staatliche Musikhochschule Freiburg i.B. Kim Robin Stoller, Coordinator Research Network „Ethnic Relations, Racism and Antisemitism“, European Sociological Assocation (ESA) / Chair, International Institute for Education and Research on Antisemitism (IIBSA) Vladimir Stoupel, Concert Pianist and Conductor Philipp Stricharz, 1. Vorsitzender, Jüdische Gemeinde in Hamburg K.d.ö.R., Hamburg Katrin Stumptner, Praxis für Kinder - und Jugendlichenpsychotherapie, Gruppenanalyse, Berlin Prof. (em.) Dr. Paul Sudnik, Hochschule München, Fakultät für Betriebswirtschaft Dr. Peter Summa-Lehmann, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G Dr. Jann Schweitzer, Universität Mainz, Lehrbeauftragter am Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Gerhard Schweppenhäuser, Technische Hoschschule Würzburg und Universität Kassel Patrizia Tamborrini Ricarda Theiss, FRA UAS Dr. Anja Thiele, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Germanistische Literaturwissenschaft Prof. Dr. Michael Thoss, Universität Freiburg Mordechai Tichauer Dr. Norma Tiedemann, Universität Kassel Dr. Laura Tittel, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Politikwissenschaft Prof. Dr. Marc Tornow, TU München Dr. Sabine Tornow, Universität der Bundeswehr, München Daniel Trautwein, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Prof. i. R. Dr. Stefan Troebst, Universität Leipzig Alexander Tsyterer, Vorsitzender der Juedischen Allianz Mitteldeutschland, Vertretung von jungen juedischen Studenten und Young Professionals in Region Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thueringen Prof. Dr. Michael Tunç, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Dr. Christiane Twiehaus, MiQua Köln Ludmilla Ullmann Prof. Dr. Sören Urbansky, Ruhr-Universität Bochum, Osteuropäische Geschichte Dr. Martin D. Veit, FACS, Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus e.V.i.G. Verband Jüdischer Studierender Hessen / VJSH Prof. Dr. Giuseppe Veltri, Maimonudes Centre for Advanced Studies, Hamburg Beate von Devivere, Dipl. Soz., Master of Arts, Lehrbeauftragte Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 4 Soziale Arbeit Madita Voullaire Prof. Dr. Ricarda Vulpius, Universität Münster, Ost- und Ostmitteleuropäische Geschichte Prof. Dr.-Ing. Dieter Warnack, Technische Hochschule Lübeck, Fachbereich Maschinenbau und Wirtschaft, Leiter des Labors für Strömungslehre und Strömungsmaschinen Prof. Dr. Claudia Weber, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Europäische Zeitgeschichte Dr. Fabian Weber, Institut für die Geschichte der deutschen Juden Hamburg Prof. Dr. Katharina Wesselmann, Universität Potsdam, Klassische Philologie Ao. Prof. i. R. Dr. Markus J. Wenninger, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Institut für Geschichte Prof. (em.) Dr. Drs.hc. Erhard Roy Wiehn, M.A., Universität Konstanz, Fachbereich Geschichte und Soziologie Simone Wibbeke, Alice Salomon Hochschule Berlin Bettina M. Wiesmann (MdB), Deutscher Bundestag / Federal Parliament of Germany Prof. Dr. Florian Wilk, Theologische Fakultät, Georg-August-Universität Göttingen Heiner J. Willen, Vors. des Edith-Stein-Kreises Göttingen e.V. Prof. Dr. Martina Winkler, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Osteuropäische Geschichte PD Dr. Sebastian Winter, Leibniz Universität Hannover, Institut für Soziologie Jill Wechsler Dr. Georgina Wechsler, Ärzte und Ärztinnen gegen Antisemitismus e.V.i.G. Lior Weinreich, Ludwig Maximilian University of Munich Dr. Carmen Welte Luisa Wirth, Sigmund-Freud-Institut Frankfurt/Main Prof. Dr. Christoph Wolf, IU Internationale Hochschule Dr. Benedikt Wolf, Universität Bielefeld Dr. Caroline Wronski, Fachhochschule Potsdam Prof. Dr. Andreas Zick, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld Prof. Hillel Zori, Tel Aviv University Israel Anika Zorn, Friedrich-Schiller-Universität Jena Weitere 53 Personen haben den Brief anonym unterzeichnet. Diese Zahl wird fortlaufend aktualisiert.